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Produkt-Tipp für Profis
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Innendämmung ermöglicht energieeffizientes Denkmal

Denkmalschutz und Fassadendämmung im Einklang

Steht ein Gebäude unter Denkmalschutz, kommt für die energieeffiziente Sanierung der Fassade nur ein leistungsfähiges Innendämmsystem in Frage. Die Innendämmung trägt sowohl der historischen Architektur als auch modernen Ansprüchen an Wohnkomfort und Wärmeschutz gleichermaßen Rechnung.
 

Imposante roten Klinker- und Backsteinfassaden will niemand hinter einer Fassadendämmung verschwinden sehen. Das verhindert auch der Denkmalschutz. Sollen denkmalgeschützte Gebäude jedoch mit der Zeit gehen, ist ein moderner Wärmeschutz unabdingbar – für die Energieeinsparung und den Wohnkomfort. Mit der Innendämmung von Rigips entsteht in historischer Hülle moderner Wohnraum.

Innendämmung schützt vor Wärmeverlust
Die "RigiTherm"-Innendämmung ist eine einfach Lösung, um denkmalgeschützte Fassaden mit einer zeitgemäßen Dämmung auszustatten: Erst werden die Innenwände mit einer Grundierung ("Rikombi Grund") auf die Montage der RigiTherm-Dämmplatten vorbereitet. Untergrundunebenheiten von bis zu 20 Millimetern können mit dem leicht anzumischenden Systemmörtel "Rifix ThermoPlus" problemlos ohne Ausgleichsspachtelung an der Wand nivelliert werden. Verklebt wird die Innendämmung per Punkt-Wulst-Verfahren, weil damit besonders sicher und effizient Luftkonvektion hinter den Platten vermieden wird – eine entscheidende Bedingung für die bauphysikalische Sicherheit der Innendämmung. Entscheidender Vorteil der "RigiTherm"-Lösung sind die optimal aufeinander abgestimmten Systemkomponenten. So gibt es neben den normalen Dämmplatten auch die so genannte "ThermoPlatte", die als Dämmplatte für wärmebrückengefährdete Bereiche eingesetzt wird. Dadurch lassen sich auch Fensterlaibungen, einbindende Wände und Decken oder Heizkörpernischen sicher dämmen. Auch in Fensterrundbögen können diese schlanken Platten problemlos in die runde Form eingepasst werden. Ergänzt wird die "ThermoPlatte" vom "ThermoProfil": Diese U-förmige Kunststoffleiste wird auf die Außenkante der "ThermoPlatte" gesteckt, die später den Fensterrahmen berührt, und bildet einen bauphysikalisch sicheren und optisch sauberen Anschluss an diesen.

Die Vorteile liegen im geprüften System
Die Vorteile einer geprüften Systemlösung zeigen sich auch bei den in historischen Gebäuden häufig anzutreffenden Holzbalkendecken. Sie können beim Einbringen einer Innendämmung Probleme mit sich bringen. Denn die Innendämmung hat Auswirkungen auf den Feuchtegehalt aller in Zusammenhang stehenden Bauteile. Ist die Innendämmlösung ungeeignet, kann die Feuchtigkeitszunahme kritisch werden, wodurch die Holzbalken langfristig geschädigt werden könnten. Mit dem "RigiTherm"-System stellt Rigips eine eigens für diesen Anwendungsfall geprüfte und nachgewiesen sichere Lösung für die Innendämmung zur Verfügung.

Historische Bausubstanz konstruktiv geschützt
Durch den Einsatz der "RigiTherm 032"-Verbundplatte in der Fläche und der
"ThermoPlatte" in den Gefachen der Holzbalkendecken wird die gesamte Konstruktion doppelt geschützt. Die Bewohner profitieren doppelt von den optimal gedämmten Innenräumen: dank hohem Wohnkomfort und geringen Heizkosten.

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Quelle: Saint-Gobain Rigips GmbH
Innenansicht der Fassade vor InnendämmungBild größer anzeigen
Die "RigiTherm"-Innendämmung ist eine einfach Lösung, um Fassaden unter Denkmalschutz mit einer zeitgemäßen Dämmung auszustattenFoto: Saint-Gobain Rigips GmbH
Montage der InnendämmungBild größer anzeigen
Mit der Innendämmung von Rigips entsteht in historischer Hülle moderner WohnraumFoto: Saint-Gobain Rigips GmbH
 
 

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