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Sanierputzsystem für die Kellersanierung bei Feuchteschäden

Feuchtes Keller-Mauerwerk erfordert systematische Sanierung

Sanierputze werden für die Sanierung von feuchte- und salzbelasteten Untergründen im oder am Haus eingesetzt. Die aufsteigende Feuchtigkeit hat dann häufig schon den Altputz und eventuell auch das Mauerwerk geschädigt. Besonders anfällig für derartige Schäden ist der Keller. Eine Kellersanierung ist dank neuer Sanierputzsysteme kein Problem mehr.

Das SAKRET Sanierputzsystem kommt bei der Kellersanierung zum Einsatz. Die Ursachen für die Durchfeuchtung, wie eine ungenügende Abdichtung der Wände gegen das Erdreich oder gegen Regenwasser, müssen zuerst beseitigt werden, wenn die Kellersanierung Erfolg haben soll. Das Sanierputzsystem besteht aus:

  • Untergrund-Vorbehandlung: Sanierspritzbewurf
  • Unterputz: Porengrundputz
  • Sanierputz: Sanierputz grau oder Sanierputz weiß
  • Oberputz (ggf. Egalisationsanstrich): Sanierfeinputz oder Sanieroberputz, als Oberputz kommen auch alternativ SAKRET Silikatputz, SAKRET Mineralputz, SAKRET Silikat- und SAKRET Siliconharzfarben in Frage

Verarbeitung mit dem SAKRET Sanierputzsystes (innen oder außen)

1. Altputz entfernen
Feuchte- bzw. salzbelasteten Altputz abschlagen; bei sichtbaren Abgrenzungen von geschädigtem und intaktem Putz, z. B. bei Durchfeuchtungsrändern, bis etwa einen Meter in die intakte Fläche den Altputz entfernen. Anschließend werden Mauerwerksfugen 15 bis 20 mm tief ausgekratzt und die gesamte Fläche trocken mechanisch gereinigt, z. B. mit dem Metallbesen oder dem Sandstrahler.

2. Untergrund vorbereiten
Netzartigen oder warzenförmigen SAKRET Sanierspritzbewurf so aufbringen, dass etwa 50 Prozent der Fläche bedeckt sind. Den Spritzbewurf vor zu schneller Austrocknung schützen.

3. Zweilagigen Unterputz auftragen
Bei ebenen Untergründen und/oder geringer Salzbelastung den SAKRET Sanierputz in einer Schichtdicke von mindestens 20 mm in zwei Lagen aufbringen. Bei mittlerer Salzbelastung wird zunächst 10 mm SAKRET Porengrundputz und anschließend 15 mm Sanierputz aufgebracht. Bei unebenen Untergründen und/oder hoher Salzbelastung sind 15 mm Porengrundputz und 20 mm Sanierputz notwendig. Zwischen den einzelnen Putzlagen werden die Oberflächen glatt abgezogen und angeraut. Die Standzeiten zwischen den Putzlagen richtet sich nach den Putzdicken und den Umgebungsbedingungen.

4. Oberputz auftragen, strukturieren
Als Oberputze dürfen auf Sanierputz nur mineralische oder silikatisch gebundene Putze maschinell oder händisch aufgetragen werden, die anschließend in der gewünschten Form strukturiert werden können. Für einen Anstrich kommen Silikat- oder Siliconharzfarben in Frage.

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Quelle: SAKRET Trockenbaustoffe Europa GmbH & Co. KG
Kellersanierung: Sanierputzsystem von SakretBild größer anzeigen
Das SAKRET Sanierputzsystem kommt bei feuchte- und/oder salzbelastetem Mauerwerk zum Einsatz, zum Beispiel bei der KellersanierungFoto: SAKRET Trockenbaustoffe Europa GmbH & Co. KG
 
 

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