Denn bei Dach und Fassade ist der erste Eindruck genauso wichtig wie die inneren Werte. Wer will schon ein Haus, das eine gute Energiebilanz, aber einen rundum trostlosen Anblick bietet? Die Verschönerung ist mehr als reine Kosmetik, sie bedeutet auch eine Wertsteigerung. Früher oder später ist eine Sanierung von Dacheindeckung und Fassadenoberfläche sowieso fällig. Ein neuer Putz muss in der Regel nach 25 bis 30 Jahren her. Das Dach hat mit circa 50 Jahren eine längere Lebensdauer. Spätestens, wenn sich offensichtliche Schäden auftun, ist eine Sanierung notwendig.
Kunterbunte Dach-Vielfalt von klassisch bis modern
Auf dem Dach können sich Hausbesitzer kreativ austoben. Unzählige Farben, Formen und Deckungsbilder eröffnen grenzenlose gestalterische Möglichkeiten bei der Dacheindeckung. Geradlinig und elegant präsentiert sich das Haus mit einer Dacheindeckung aus Zink oder Faserzement. Dachziegel und Dachsteine gibt es in zahlreichen Varianten von klassisch bis modern: Traditionelles Rot, kühle Blautöne, gedecktes Grün oder gewagtes Schwarz, die verschiedenen Modelle unterstreichen die Architektur und geben dem Haus einen ausdrucksstarken und unverwechselbaren Look. Modernste Technik lässt alte Traditionen wieder auferstehen. Dachziegel in der Farbe Burgunderrot hauchen der traditionellen Dacheindeckung der Bourgogne neues Leben ein und bringen französisches Flair auf deutsche Dächer. Denkmalgeschützte Häuser behalten mit speziell gefertigten Dachziegel-Repliken in historischer Optik ihren Charme.
Frischer Putz: Schutz und Verschönerung der Fassade
Putz ist der Allrounder an der Fassade und genauso wandlungs- wie anpassungsfähig. Dank einer unerschöpflichen Vielfalt an Farben, Strukturen und Spezialeffekten sind Hausbesitzern bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Interessante Oberflächenstrukturen oder Farbakzente verleihen dem Haus ein einzigartiges Äußeres. Schließlich prägt die Fassade den Charakter des Hauses so stark wie kein anderes Bauteil, sie gibt dem Haus sein schönes "Gesicht". Moderne Außenputze schützen die Fassade vor Witterungseinflüssen und Algen-Wachstum und sorgen für gutes Wohnklima im Hausinneren.
Ein neues Kleid für die Fassade: Von Holz bis Klinker ist alles geboten
Die Alternative zum Putz ist eine Bekleidung der Fassade, entweder in Kombination mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade (VHF) oder in Form einer zweischaligen Außenwand. Hinter der schönen Sichtfassade lassen sich unansehnliche Außenwände verstecken und das Haus ist gegen alle Widrigkeiten gewappnet. Bei der Vorhangfassade haben Hausbesitzer freie Wahl, von Holz oder Kunststoff über Metall oder Glas bis hin zu Ziegel oder Ton- beziehungsweise Zementplatten ist alles möglich. Bei zweischaligen Wandkonstruktionen schafft eine Verblendfassade aus Vormauerziegeln eine optisch hochwertige Fassade mit sehr langer Lebensdauer. Die Farbpalette reicht von hellen, natürlichen Farben über diverse Rottöne, blaue oder braune Schattierungen bis hin zu edlem Schwarz. Eine echte Besonderheit für den extravaganteren Geschmack sind Design-Vormauerziegel in Ringofenoptik.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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