Denn dann präsentieren die rund 560 Aussteller ihre Innovationen auch für private Hausbesitzer. Das Fachpublikum hat mehr Zeit für die Neuheiten - vom 12. bis zum 15. März 2014 ist die SHK Essen geöffnet.
Heizkosten sparen: Neue Technik für den Heizungskeller
Moderne Heizungen, die den Verbrauch um bis zu 40 Prozent senken, stehen ganz oben auf der Messeagenda. Präsentiert werden energieeffiziente Heizungssysteme auf Basis von Brennwerttechnik, Biomasse, Wärmepumpen und Solarthermie. Passend dazu sind optimierte Heizkörperthermostate zu sehen, mit denen sich einzelne Räume genauer und damit energieeffizienter regeln lassen. Wer sich besonders für das Thema Kraft-Wärme-Kopplung (KWK-Anlagen, auch BHKW genannt) interessiert, kann sogar eine Sonderschau besuchen. In Halle 2, Stand 600, werden KWK-Einsatzfelder und Förderprogramme gezeigt. Und wer seine Flächenheizung per Smartphone steuern möchte, wird auch fündig. Eine Energiemanagement-App macht es möglich.
Mehr Komfort fürs Bad: Intelligente Lösungen für alle Generationen
Viele Hausbesitzer wünschen sich mehr Komfort und Design im heimischen Bad - da kommen die neuesten Trends gerade recht. Komfortabel und bestens geeignet für alle Generationen sind Lösungen wie eine Dusche mit integrierter Sauna oder Sitzelemente für den Nassbereich, die gleichzeitig auch als Ablagemöglichkeiten dienen. Toiletten mit integrierten Nacht-LEDs unterbrechen den Ruhezustand des Körpers beim nächtlichen Bad-Besuch nicht. Und - wie sollte es anders sein - der Computer hält Einzug ins Bad. Bestens informiert beim morgendlichen Zähneputzen sind Hausbesitzer mir einer App, die per Knopfdruck Nachrichten, Stauinfos oder Wetterlage auf dem Badezimmerspiegel anzeigt. Wer es sich im Badezimmer richtig gut gehen lassen möchte, aber nicht viel Platz hat, dem bietet eine Sonnendeckbadewanne mit Auflage auf dem Wannenrand eine bequeme und große Liegefläche. Mehr Style ins Bad bringen Armaturen mit Leuchtelementen und dekorativen Ornamenten.
Moderne Technik für gesundes Trinkwasser
Im wahrsten Sinne in aller Munde ist das Thema Trinkwasser. Moderne Technik stoppt Legionellen und Keime. Gezeigt werden Neuheiten, die eine sichere und kostensparende Wasserversorgung garantieren. Darunter sind laufruhige Trinkwasser-Zirkulationspumpen, die sich automatisch dem Nutzerverhalten anpassen, komplette Trinkwasser-Installationssysteme oder auch Erwärmer für Trinkwasser. Um die Trinkwasserqualität auch bei der Wasserentnahme zu gewährleisten, zeigen Aussteller intelligente Spülsysteme zur Verhinderung von Wasserstagnation und Legionellenbildung und Armaturen aus hygienisch geeigneten Werkstoffen.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung der Wärmepumpe in Anspruch nehmen. ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossdecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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