Superflach und platzsparend
Anders als im Neubau sind Hausbesitzer bei einer Altbausanierung oft nicht flexibel. Abmessungen, Raumhöhen, Türöffnungen und so weiter sind festgelegt und damit die Maße vorgegeben. Deshalb sind spezielle Lösungen gefragt, zum Beispiel bei der Sanierung der Fußböden und wenn der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung mehr Wohnkomfort bringen soll. Superflache Systeme für die Bodensanierung, die die Fußbodenheizung gleich integrieren, sind deshalb im Kommen. Inzwischen sind sogar schon Systeme mit 15 mm Aufbauhöhe inklusive Estrich erhältlich. Platzsparend müssen im Altbau oft auch die Einbauten im Bad sein. Mit speziellen Gleittüren lässt sich aber auch in kleinen Bädern ein bodeneber begehbarer Duschbereich realisieren, der größtmöglichen Komfort bietet. Kombiniert mit extraflachen Sanierungslösungen für den Duschplatz kommen auch Altbau-Eigentümer in den Genuss von Barrierefreiheit.
Heizung: Intelligente Steuerung und Regulierung
Was die Raumtemperaturen angeht, wird es eindeutig „smart“. Inzwischen setzen alle Hersteller auf intelligente Steuerungen. Damit lässt sich die Heizungsregelung ganz schnell und individuell an die Räume einer Wohnung, eines Einfamilienhauses oder eines Mehrfamilienhauses anpassen. Ob Heizkörper, Fußbodenheizung oder Mischkreisregelungen - intelligente Heizungsregelungen sorgen für maximalen Wohnkomfort bei leichter Bedienung.
Brennwerttechnik auch bei Pelletheizungen
Was bei Gasheizung und Ölheizung schon Standard ist, war bisher bei Pelletheizungen noch wenig bekannt: die Brennwerttechnik. Das macht Pelletheizungen noch wirtschaftlicher und belohnt Hausbesitzer mit höheren Zuschüssen.
Bodenbeläge: Design-Beläge imitieren Naturmaterialien täuschend echt
Holzfußböden sind nach wie vor das Nonplusultra in einem zeitgenössischen Zuhause. Gefragt sind massive Dielen oder Mehrschichtparkett, die den natürlichen Charakter von Holz mit Farbe, Strukturen und Formen zu vielfältigen Optiken kombinieren. Innovative Techniken und Klick-Systeme ermöglichen zudem eine einfache und schnelle Verlegung. Ebenso zu sehen: neue Holzarten wie Moor-Ulme, Vintage-Look mit Astlöchern, Kernrissen oder Sägeblattspuren sowie besonders fantasievoll gestaltete Holzböden. Darüber hinaus geben verstärkt nachhaltig produzierte Produkte den Ton an. Bei den Design-Belägen stehen insbesondere authentische Oberflächenstrukturen im Fokus. Sie können Materialien imitieren und sehen ihren natürlichen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich. Auch Teppichböden sind wieder im Kommen, sie werden robuster, hochwertiger und zugleich weicher. Außerdem im Fokus steht eine Ausrüstung mit zusätzlichen Funktionen, die Teppiche zum Beispiel gegen gesundheitsschädliche Bakterien sowie Geruchsbildung wirken lassen.
Doch wurde bei einer Fußboden-Sanierung der Altboden in den vergangenen Jahren oft einfach mit dem neuen Belag zugedeckt, gewinnt die Unterbodenvorbereitung jetzt zunehmend an Bedeutung: umweltfreundliche Klebstoffe, neuartige Grundierungen, die schnell trocknen, sowie intelligente Trittschalllösungen wurden speziell für die Altbausanierung entwickelt.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir den Heizungscheck der Verbraucherzentrale. Diesen gibt es dank staatlicher Förderung für Kosten von maximal 30 ...
Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie den Steuerbonus für die Sanierung leider nicht. Sie erfüllen zwar die GEG-Vorgaben (0,24 W/m²K), liegen aber ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
Antwort lesen »In beiden Fällen erhalten Sie den Klima-Geschwindigkeitsbonus aller Voraussicht nach nicht. Denn das setzt zum einen voraus, dass ...
Antwort lesen »Im Bedarfsausweis sind die Öfen als aktuelle Heiztechnik zu bewerten, wenn es keine andere Anlage gibt. Der Energieträger Holz ist dann für ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung er Wärmepumpe in Anspruch nehmen. Sie ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn Sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort