Heizungen von 1987 müssen raus
Die Austauschpflicht aus der Energieeinsparverordnung (EnEV) für alte Ölheizungen und Gasheizungen betrifft 2017 Heizkessel aus dem Jahrgang 1987. Handelt es sich um einen alten Konstanttemperaturkessel, muss eine neue Heizung eingebaut werden.
Energielabel für alte Heizungen wird Pflicht
Schon seit 2016 gibt es ein eigenes Energielabel für Heizungen im Bestand, das so genannte "Nationale Effizienzlabel für Altgeräte". Seit Anfang 2017 sind die Bezirksschornsteinfeger verpflichtet, alle noch nicht gekennzeichneten Heizungen gestaffelt nach Baujahren zu etikettieren. Dieses Energielabel sagt allerdings nur etwas über den Gerätetyp, nicht über den tatsächlichen Zustand der Heizung oder die Eignung für den aktuellen Einsatzort aus.
Wieder Förderung für Solarstromspeicher
Seit dem 1. Januar 2017 können bei der KfW wieder Anträge auf Förderung für Solarstromspeicher gestellt werden. Im Programm 275 vergibt die KfW zinsgünstige Kredite mit hohem Tilgungszuschuss in Höhe von 19 Prozent der förderfähigen Kosten. Schnell sein lohnt sich in diesem Fall für Hausbesitzer, denn Experten erwarten eine hohe Nachfrage. 2016 waren die Fördermittel schon Anfang Oktober ausgeschöpft, außerdem sinkt die Förderung in halbjährlichen Schritten.
Wieder Zuschüsse für Einbruchschutz und Barrierefreiheit
Nach Inkrafttreten des Bundeshaushalts 2017 vergibt die KfW auch wieder Zuschüsse für Einbruchschutz und Barrierefreiheit. Dier Bund hat die Mittel dafür sogar aufgestockt, nachdem die Zuschüsse im vergangenen Jahr stark nachgefrgt und schnell ausgeschöpft waren.
Heizöl wird wieder teurer, mehr Solaranlagen erwartet
In den letzten Monaten ist Heizöl langsam wieder teurer geworden. Experten rechnen damit, dass deshalb auch die Nachfrage nach Solarthermie-Anlagen steigt. Eine solche Anlage mit passendem Pufferspeicher optimiert sowohl neue als auch ältere Heizungen. Weiterer Pluspunkt: Die staatlichen Zuschüsse für Solarthermie-Anlagen sind so hoch wie nie.
Strom wird teurer / Solarstrom lohnt sich 2017 noch mehr
Die Ökostrom-Umlage wird 2017 angehoben, um 0,35 auf Cent 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Auch die Netzentengelte werden deutlich steigen. Viele Anbieter heben daher wohl die Strompreise an. Das ist auch einer der Gründe, warum sich Solarstrom 2017 noch mehr als bisher lohnt. Die Einspeisevergütung ist zudem stabil, die Kosten für Photovoltaik-Anlagen sinken sogar.
Neue Vorgaben für Staubsauger ab September 2016
Ab September 2017 dürfen gemäß der EU-Ökodesignrichtlinie nur noch Staubsauger verkauft werden, die eine maximale Leistung unter 900 Watt haben – am EU-Label auch daran erkenntlich, dass der Jahresstromverbrauch unter Standardbedingungen maximal bei 43 Kilowattstunden liegen darf.
Smart Meter werden schrittweise Pflicht
Ab dem 1. Januar 2017 werden Smart Meter schrittweise Pflicht, allerdings erst einmal für Haushalte und Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von mehr als 10.000 Kilowattstunden. Auch Haushalte mit großer Photovoltaik-Anlage müssen ab diesem Jahr ein intelligentes Messsystem bekommen.
Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, die ein Eigentümer am 01. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
Antwort lesen »Die Heizung darf auch nach der Übertragung des Eigentums bestehen bleiben. Es gelten aber bereits jetzt die Vorgaben des ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Zentralheizung (keine Etagenheizung), gibt es den Geschwindigkeits-Bonus zur Förderung der Wärmepumpe erst, wenn ...
Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
Antwort lesen »Gehört das Haus Ihrem Vater, muss dieser die Förderung für die Wärmepumpe als Eigentümer beantragen. Bewohnt er eine Wohnung selbst, ...
Antwort lesen »Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG ist die Dämmung der Fassade Pflicht, wenn Sie Bekleidungen (Platten oder plattenartige Bauteile), Verschalungen, ...
Antwort lesen »Soll die Garage weiterhin größtenteils unbeheizt bleiben, ist eine Dämmung der Außenwände nicht nötig. Sinnvoll ist allerdings eine Dämmung ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus zur Heizungsförderung ist das Einkommen des selbst nutzenden Eigentümers. Außerdem ist das Einkommen eines ...
Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der neuen Heizung auch beantragen, wenn Sie die Öltanks verkaufen. Möchten Sie den Bonus zum Heizungstausch ...
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