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17.01.2014
mehr zu Dachdämmung
 

Warmes Oberstübchen gesucht? Dach oder Dachboden dämmen!

Dämmstoff-Mütze fürs Haus entlastet das Heizkosten-Budget

Ob Dach oder Dachboden - Hauptsache das Haus hat eine warme Mütze auf. Die Dämmung des oberen Haus-Abschlusses zahlt sich das ganze Jahr hindurch aus, hält sie doch den Bewohnern Sommerhitze und Winterkälte vom Leib. Dachdämmung und Dachbodendämmung sorgen so für angenehme Temperaturen und niedrige Heizkosten. Welche Dämmung die richtige Wahl ist, hängt vom Haus ab. Nur eins steht auf jeden Fall fest: Oben ohne ist keine Option.

Dachdämmung: Häuser mit abgetauten Dächern
Ob ein Dach ausreichend gedämmt ist, erkennt man an der Schneedecke im Winter. Taut das Dach trotz Schnee und Kälte ab, ist es Zeit für eine Dachdämmung oder eine DachbodendämmungFoto: Energie-Fachberater.de

Über ein Dach ohne Dämmung gehen bis zu 30 Prozent der Heizwärme verloren. Mit einer Dachdämmung oder einer Dachbodendämmung können Hausbesitzer also ordentlich Heizkosten sparen.

Dachdämmung und Dachbodendämmung trotzen Wetterkapriolen
Ein positiver Nebeneffekt der Dämmstoff-Mütze: Die Dämmung von Dach oder Dachboden wirkt sich auch auf das Gesamtklima im Haus aus. Weder die Hitze des Sommers, noch die Kälte des Winters haben noch eine Chance, den Bewohnern auf die Pelle zu rücken. Spezielle Dämmstoffe verbessern zudem auch den Schallschutz und Brandschutz des Hauses - ein weiteres Argument für eine Dämmung von Dach oder Dachboden.

Dach oder Dachboden dämmen - was ist besser?
Günstiger und weniger aufwendig ist in jedem Fall die Dachbodendämmung. Dafür bringt die Dämmung der obersten Geschossdecke einige Einschränkungen, was die Nutzungsmöglichkeiten für den Dachboden betrifft, mit sich. Nach einer Dachbodendämmung ist der Dachraum höchstens noch als Abstellraum nutzbar. Dafür ist die Dämmung der obersten Geschossdecke unschlagbar in Sachen Schnelligkeit und Preis-Leistung, denn sie kann leicht vom Hausbesitzer selbst eingebaut werden.

Varianten der Dachdämmung
Wer jetzt schon weiß, dass er den Dachboden einmal ausbauen und als Wohnraum nutzen will, fährt mit einer Dachdämmung deutlich besser. Für die Steildachdämmung - und natürlich auch für die Flachdachdämmung - sind verschiedene Dämmsysteme erhältlich. Soll das Dach im Rahmen einer Komplettsanierung gedämmt werden oder ist das Dachgeschoss bereits ausgebaut, ist eine Aufsparrendämmung die Lösung der Wahl. Wenn der Dachboden erst noch zu Wohnraum werden soll, liegen Hausbesitzer mit einer Zwischensparrendämmung richtig. Fällt der Platz für die Dachdämmung zwischen den Sparren sehr gering aus, ist eine Untersparrendämmung die ideale Ergänzung.

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Quelle: Energie-Fachberater.de
 
 

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