Über das Smartphone können Hausbesitzer ihr komplettes Zuhause rund um die Uhr und von jedem Ort der Welt aus steuern. Dabei sind den technischen Möglichkeiten kaum Grenzen gesetzt: Vom Sonnenschutz über die Beleuchtung bis hin zu Heizung und Lüftung, grundsätzlich lassen sich alle technischen Bereiche des Hauses automatisch steuern - einfach per Smartphone, Fernbedienung oder zentraler "Schaltzentrale".
Vom Altbau zum Smarthome
Im Neubau gehören einige Smarthome-Elemente heute schon fast zur Grundaustattung wie zum Beispiel elektrisch gesteuerte Rollläden oder die automatische Wohnungslüftung. Doch auch im Altbau macht smarte Haustechnik Sinn. Dafür spricht nicht nur der Komfortgewinn. Auch die Steigerung der Sicherheit und die zusätzliche Energieeinsparung sind gute Gründe für die automatische Haussteuerung. Mit der richtigen Ausstattung lässt sich jeder Altbau in ein komfortables, sicheres und energiesparendes Smarthome verwandeln. Davon profitieren ältere oder motorisch eingeschränkte Bewohner genauso wie Eltern und Kleinkinder.
Haustechnik und Funktionen individuell abstimmen
Welche Bereiche der Haustechnik elektrisch gesteuert werden sollen, ist im Einzelfall ganz unterschiedlich. Das Smarthome kann ganz auf die individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten der Bewohner abgestimmt werden. Der Klassiker unter den Smarthome-Elementen, der automatisch gesteuerte Rollladen, lohnt sich für jedermann: Er spart den Bewohnern nicht nur Zeit, sondern trägt als Schutzschild gegen Sommerhitze und Winterkälte auch zur Energieeinsparung bei, schützt die Privatsphäre und wehrt Einbrecher ab. Stichwort Einbruchschutz: Wer viel unterwegs ist, für den lohnt sich zusätzlich eine Außenbeleuchtung mit Bewegungssensoren sowie eine Alarmanlage. Für Allergiker oder Chemikaliensensitive können automatisch gesteuerte Fenster oder eine Lüftungsanlage, die stets für ein gesundes Raumklima sorgt, eine echte Erleichterung sein. Und auch moderne Heizungen lassen sich mittlerweile über PC und Smartphone steuern, für die richtige Raumtemperatur rund um die Uhr.
Kosten und Förderung für das Smarthome
Zugegeben, der Umstieg auf moderne Smarthome-Technik ist nicht ganz billig. Mit Kosten von mindestens 25.000 bis 30.000 Euro müssen Hausbesitzer für die smarte Ausrüstung ihres Eigenheims rechnen, einzelne Automatisierungsmaßnahmen sind aber auch deutlich günstiger zu haben. Denn nicht immer muss es ein Komplettpaket sein. Wichtiger ist, dass Hausbesitzer darauf achten, dass die gewählte Technik mit anderen Geräten kompatibel und später zu erweitern ist, auch das Thema Sicherheit und Datenschutz sollte im Vorfeld bedacht werden. Dafür trägt die automatische Steuerung der Haustechnik aber auch zur Energieeinsparung bei, und das über Jahre und Jahrzehnte. Bis zu 30 Prozent der Energie kann eingespart werden, wenn Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung aufeinander abgestimmt sind. Und nicht zu vergessen gibt es auch eine KfW-Förderung für das Smarthome, mit der Hausbesitzer die Investitionskosten leichter stemmen können.
In diesem Fall bekommen Sie eine Basisförderung in Höhe von 30 Prozent. Anrechenbar sind dabei die Kosten der Biomasseheizung und die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, eine Ausnahme zu beantragen, wenn die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem. Sie können die BAFA-Förderung und den Steuerbonus (§ 35c) parallel in Anspruch nehmen, wenn Sie die Kosten eindeutig ...
Antwort lesen »Möchten Sie die geförderte Maßnahme in Eigenleistung erbringen, können Sie auf die aufschiebende Bedingung verzichten (siehe 1.7 BEG ...
Antwort lesen »Generell ist es möglich, die Anlage mit Frostschutzmittel zu betreiben, um Frostschäden im Winter zu verhindern. Üblich ist das allerdings ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie die Förderung der Solarthermieanlage. Diese gibt es auch unabhängig von der Heizung. Wichtig ist, dass Sie die ...
Antwort lesen »Die Kosten für die Erstellung der technischen Projektbeschreibung und des technischen Projektnachweises (TPB und TPN) sind im Zuge der ...
Antwort lesen »In diesem Fall verweist die BEG-EM-Richtlinie auf Anlage 7 des GEG. Unter der Fußnote 4 sind Sonderverglasungen dabei wie folgt ...
Antwort lesen »Eine Übersicht über förderbare Heizsysteme finden Sie in der Liste der förderfähigen Wärmepumpen mit Prüf-/Effizienznachweis. Ab Seite 20 ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist kein Energieberater nötig. Das gilt auch für die Förderung der Wärmepumpe. Wir empfehlen Ihnen aber, einen ...
Antwort lesen »Da es sich in diesem Fall um eine Brandschutzvorgabe handelt, ist eine Entscheidung nicht von der Zustimmung des Nachbarn abhängig. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich vermutlich nicht um Schimmel, sondern um Schmutz/Staub, der sich beim Lüften an der Wand absetzt. Experten ...
Antwort lesen »Ohne die Antragsunterlagen zu kennen, lässt sich das nicht beurteilen. In der Regel können und konnten Sie die Förderung für mehrere ...
Antwort lesen »Den Geschwindigkeitsbonus bekommen Sie nur dann, wenn Sie eine eigene Immobilie als Haupt- oder Alleinwohnsitz selbst nutzen. Das müssen ...
Antwort lesen »Geht es um Denkmalschutz, dürfen die zuständigen Ämter auf Ihre Vorgaben bestehen. Fordert das Amt eine typische Ausfüllung mit ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW wird der Kreditbetrag auf Basis der förderfähigen Kosten der zugrunde liegenden KfW-Zuschusszusage beziehungsweise der ...
Antwort lesen »Generell können Sie die Förderung gemeinsam mit einem Antrag beantragen. Das muss der Eigentümer der Immobilie erledigen. Handelt es sich ...
Antwort lesen »Das ist in der Regel möglich. In diesem Fall wirkt die Decke als zusätzlicher Wärmespeicher. Das ist vor allem bei Betondecken der Fall und ...
Antwort lesen »Günstig und vergleichsweise sicher ist hier eine kappilaraktive Dämmung mit Calciumsilikat-Platten oder Ähnlichem. Diese kleben Sie von ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnis von der Anlage ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Wir raten aber Folgendes: Lassen Sie sich von ...
Antwort lesen »Üblich ist es, Rechnungen nach erbrachter Leistung zu stellen. In der Regel können Sie hier aber nach individueller Absprache verfahren. So ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass Sie den Bonus nicht bekommen. Denn nach Aussage der KfW kommt der Ergänzungskredit nur zusätzlich zu einer ...
Antwort lesen »Handelt es sich generell um eine förderbare Maßnahme und haben Sie dafür keine anderen Fördermittel in Anspruch genommen bzw. bekommen, ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass das nicht der Fall ist. Denn beide Maßnahmen sind nicht miteinander verbunden. Würden Sie das im Zuge der ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung des Fernwärmeanschlusses. Diesen beantragen Sie vor ...
Antwort lesen »Zur Förderung für Scheitholzkessel bekommen Sie aktuell Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent. Zudem können Sie einen pauschalen ...
Antwort lesen »Geht es um die Umwidmung zu Wohnraum, können Energieberater für Wohngebäude, die erforderlichen Bestätigungen erstellen. Infrage kommt ...
Antwort lesen »Aktuell gibt es hier keine Einschränkungen. Sie können die Anlagen nach gültigem Recht so lange nutzen und betreiben, bis es zu einem ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie bekommen auch in diesem Fall die Förderung der Energieberatung und profitieren vom iSFP-Bonus, wenn Sie eine ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW gilt die Möglichkeit zur Kombination rückwirkend für alle Anträge, die ab 01.01.2024 bei der KfW eingegangen sind und ...
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