Der Gestaltungsspielraum lässt sich auch im Altbau vergrößern: Ohne Heizkörper gewinnt so mancher Raum an Atmosphäre und die Bewohner sind flexibler bei der Einrichtung. Egal, ob sich Hausbesitzer für eine Fußbodenheizung, eine Wandheizung oder eine Deckenheizung entscheiden – moderne Flächenheizungen machen die Nachrüstung auch im Altbau leicht. Besonders geeignet sind Trockenbausysteme. Sie fallen schlank und leicht aus, so dass wenig Raum verloren geht, und bringen keine Feuchtigkeit ins Haus.
Flächenheizung: Gut für sinkende Heizkosten
Nicht nur mehr Freiraum, auch sinkende Heizkosten sind drin mit einer Flächenheizung. Denn Fußbodenheizung & Co. arbeiten mit niedrigen Vorlauftemperaturen. Das hält die Verluste bei der Wärmeübergabe und Wärmeverteilung klein und spart damit Heizkosten. Am besten kooperieren Flächenheizungen mit modernen Heizsystemen: Gute Partner sind eine Gas- oder Öl-Brennwertheizung, Pelletkessel oder Solarthermie und auch Wärmepumpen.
Großflächige Wärmeabstrahlung für bestes Raumklima und Behaglichkeit
In Punkto Behaglichkeit macht der Flächenheizung so leicht keiner was vor. Fußbodenheizung, Wandheizung und Deckenheizung strahlen die Wärme großflächig ab. Das wird von den Bewohnern als angenehm empfunden und verhindert zudem Staubaufwirbelungen. Davon profitieren vor allem Hausstauballergiker. Sie freuen sich über ein deutlich besseres Wohnklima. Weiterer angenehmer Nebeneffekt: Die Wärme entzieht den temperierten Flächen auch Feuchtigkeit und damit Schimmel die Lebensgrundlage.
Viele weitere Tipps und Informationen rund um Fußbodenheizung, Wandheizung und Deckenheizung finden Hausbesitzer unter http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/flaechenheizung/
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