1. Die richtige Raumtemperatur sorgt dafür, dass sich der Mensch und nicht der Schimmel Zuhause fühlt: Für Wohnzimmer und Küche 20° C, im Bad 21° C und im Schlafzimmer 14 bis 16° C.
2. Wer das Thermostatventil in Mittelposition stellt, wird mit der optimalen Raumtemperatur belohnt. Stufe 3 reicht in der Regel für ein warmes, schimmelfreies Zimmer aus. Denn warm und trocken ist des Schimmels Feind.
3. Die Heizkörper und Thermostatventile sollten nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt werden. Nur so kann die Heizwärme ausreichend im Raum zirkulieren und so Schimmelbefall vorbeugen.
4. Große Möbelstücke sollten nicht direkt an eine Außenwand, sondern mit einem Abstand von etwa fünf Zentimetern platziert werden. So kann die Luft an der Wand entlang streichen und Feuchtigkeit abführen.
5. Mehrmals täglich ist gründliches Lüften angesagt: Nur wer regelmäßig für Durchzug sorgt, führt die natürlich anfallende Feuchtigkeit nach draußen ab. Fünf bis zehn Minuten Stoßlüften ist die effektivste Lüftungsmethode im Kampf gegen den Schimmel.
6. Fenster sollten nie lange gekippt werden, vor allem nicht in der feuchtkalten Jahreszeit. Sonst kühlen die Fensterlaibungen aus und es kann sich rund um das Fenster Schimmel bilden.
7. Die Türen zwischen unterschiedlich beheizten Räumen sollten immer geschlossen werden. Warme mit Feuchtigkeit aufgeladene Luft wandert sonst in den kälteren Raum, wo sich die Feuchtigkeit an den kühlen Wänden niederschlägt. In dieser Feuchtigkeit kann sich der Schimmel entwickeln.
8. Wasserdampf, der beim Kochen, Baden und Duschen entsteht, sollte möglichst schnell ins Freie entlassen werden, damit er sich nicht über die ganze Wohnung verteilt.
9. Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt in Innenräumen bei 40 bis 60 Prozent. Wer dazu noch die Außenbauteile warm hält, hat gute Chancen sich Schimmel im Haus vom Leib zu halten: Denn Schimmel braucht Feuchtigkeit über 80 Prozent rel. Feuchte, um seine Nährstoffe aufzunehmen und zu wachsen. Auf kalten Bauteilen schlägt sich diese Feuchte aus der Raumluft nieder und in schlecht gelüfteten Räumen mit hoher Raumluftfeuchte geht das besonders schnell.
Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
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Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
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Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
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Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
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Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
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Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
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Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
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Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort