Die ersten standardisierten Fertighäuser entstanden in der Zeit der Holzschutzmittel und frühen Dämmstoffe. Damals wurden zum ersten Mal Baustoffe seriell kombiniert und verarbeitet, die sich im Nachhinein als problematisch erwiesen haben. Problematisch sind vor allem Schadstoffe wie Holzschutzmittel, Formaldehyd, PAKs (polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe), aber auch Substanzen der Dämmstoffe und Schimmel in Hohlräumen. Auch Asbest könnte unter Umständen gefunden werden. Diese Problematik sollten Käufer eines frühen Fertighauses unbedingt im Hinterkopf haben und möglichst rasch vor dem Kauf einen Sachverständigen hinzuziehen. Denn schadstoffbelastete Bauteile müssen ausgebaut und saniert werden. Das ist mit größerem Aufwand verbunden und wird entsprechend teuer. Je früher Käufer wissen, was auf sie zukommt, um so besser können Dauer und Kosten der Fertighaussanierung geplant werden.
Schwachpunkt 1: Keller ohne Abdichtung
Wie bei allen Altbauten kann auch bei einem alten Fertighaus der Keller feucht sein, viele sind schlecht oder gar nicht abgedichtet. Auch eine Kellerdämmung ist oft nicht vorhanden. Besteht der Keller aus ungedämmtem Beton, kann es zu Kondensatbildung auf der Innenseite der Außenwände kommen. Dann müssen die Bewohner sehr gut lüften, damit sich kein Schimmel bildet.
Schwachpunkt 2: Dämmung im Sockelbereich
Fertighäuser bestehen aus vorfabrizierten Teilen – und haben identische Schwachstellen. Sehr oft ist im Sockelbereich der Außenwände die Dämmung verfault. Bei der Sanierung muss dann die Sockelausstattung komplett erneuert werden. Käufer eines Fertighauses sollten sich nicht auf den Kauf einer Katze im Sack einlassen, sondern darauf bestehen, dass der Sachverständige zumindest an neuralgischen Stellen die Wände öffnen darf, um zu prüfen, wie es dahinter aussieht.
Schwachpunkt 3: Schlechte Dämmung und hohe Heizkosten
Selbst wenn die Dämmung im frühen Fertighaus nicht durchnässt und verfault ist, bleibt sie in ihrer Dämmwirkung weit hinter dem heutigen Standard zurück. Aufschluss darüber geben Energieausweis und die Heizkostenrechnungen der vergangenen Jahre. In der Regel ist die energetische Sanierung des Altbaus sinnvoll, muss aber gut geplant werden. In jedem Fall abgehakt werden müssen die im Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) vorgeschriebenen Nachrüstpflichten, wie die Dachbodendämmung sowie die Dämmung der warmwasserführenden Leitungen und Armaturen.
Schwachpunkt 4: Zugiges Dach
Nachbessern ist immer aufwändig, besonders beim Fertighaus. Am einfachsten gelingt das am Dach. Dort lohnt sich die nachträgliche Dämmung. Ob dabei auch das flachgeneigte Dach auf Stehhöhe angehoben werden kann, ist eine Frage der Statik und ob der Bebauungsplan ein höheres Dach zulässt. Eine Dachaufstockung ist bei Fertighäusern der ersten Generation in der Regel nicht möglich.
Schwachpunkt 5: Wasserleitungen, Heizung, Elektrik
In jedem Fall erneuert werden müssen in der Regel auch die kompletten Wasserleitungen. Gleiches gilt für die Heizung und die komplette Elektroinstallation. Sie erfüllen nicht annähernd die heutigen Bedürfnisse.
Fazit: Wer ein altes Fertighaus auf modernen Standard bringen möchte, der muss erheblich sanieren. Das Haus wird dabei fast in den Rohbauzustand zurückversetzt. Käufer sollten deshalb unbedingt auf den Kaufpreis achten und die Sanierungskosten mit einkalkulieren. Wer schon überteuert kauft, hat später unter Umständen zu wenig finanziellen Puffer für die Generalüberholung.
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Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Dämmung zwischen den Sparren für effektiven Wärmeschutz
Sicherer Brandschutz dank Steinwolle-Dachdämmung
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Dachfenster schnell und sicher in die Dachdämmung integrieren
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Dünnestrich erlaubt Sanierung des Fußbodens in Rekordzeit
Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt
Hochwertige Dachdämmung schont Klima, spart Heizkosten im Altbau
Regensicheres Unterdach schützt Dachkonstruktion vor Feuchtigkeit
Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
Formstabile Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Extruderschaumstreifen verhindern Wärmebrücken an Tür und Fenster
Dank Luftspalt rund 25 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung
Drei Quadratmeter Dämmung und Abdichtung in einem Arbeitsgang
Mit Gefälledämmung Regenwasser gezielt ableiten
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
Einblasdämmung aus Steinwolle bewahrt denkmalgeschützte Fassade
Seilsysteme und Geländersysteme sichern Profis bei Dacharbeiten
Luftdichter Anschluss von Dampfbremsen an angrenzende Bauteile
Dachdämmung mit Dachausbau schafft neuen Wohnraum
Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Innendämmung für gesundes Wohnklima im Keller
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
Nachträgliche Schalldämmung für die Decke aus Recyclingglas
Flanken- und Laibungsplatten verhindern Wärmebrücken und Schimmel
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Feuchtigkeitsschutz und Überbrückung von Rissen in einem Schritt
Nachhaltige und umweltfreundliche Dachdämmung
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
Einblasdämmung punktet als flexible und effiziente Dachdämmung
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Installationsschachtdämmung aus nicht brennbaren Steinwollflocken
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Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Reduzierte Außenschale bietet mehr Platz für Fassadendämmung
Zweischaliges Mauerwerk zeit- und kostensparend dämmen
Dämmplatten und Brandschutzplatten für Stahlbetondecken
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Recyclingfähige Fassadendämmung komplett sortenrein trennbar
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Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Dachdämmung schützt Haus zuverlässig vor Hagelschaden
Abgestimmte Komplettsysteme garantieren Luftdichtheit
Flexible Kellerdeckendämmung ideal bei Kellergewölbe im Altbau
Erhöhter Wärmeschutz bei geringer Dämmdicke der Aufsparrendämmung
Dachflächenfenster sicher und wärmebrückenfrei dämmen
Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
Alte PU-Hartschaumdämmung als Basis für neue ökologische Dämmung
Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Blähglasgranulat sorgt für geringeres Gewicht der Dampfsperrbahn
Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Kellerdeckendämmung, die sich verputzen und streichen lässt
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Komplettes Sanierungssystem für zukunftssichere Dachdämmung
Nachträgliche Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Flachdach mit Photovoltaik oder Dachterrasse ideal dämmen
Mineralische Dämmung beugt Schimmel im Innenraum vor
Dächer in Holzbauweise schnell und wirkungsvoll dämmen
Schallschutzdach: Dachsanierung bringt Ruhe ins Haus
Schnell begehbare Ausgleichsschüttung mit hoher Druckfestigkeit
Dämmplatte aus Mineralwolle für Raumteiler verbessern Akustik
Einheitlicher Flachdachaufbau für ein durchgängiges Dachsystem
Nachträgliche Dachdämmung schnell und wirtschaftlich ausführen
Mit XXL-Dämmplatten Dach in 90 Minuten vollständig gedämmt
Sockeldämmplatte aus Schaumglas ergänzt vollmineralisches WDVS
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Steildachsanierung mit nachhaltigem Dämmstoff auf Biomassebasis
Flachdachabdichtung mit Sanierungsbahn schnell instand setzen
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Druckfeste Trittschalldämmung für Fertigteilestrich
Biobasierter, ökologischer Dämmstoff mit hoher Dämmeffizienz
Aufsparrendämmung ergänzt Zwischensparrendämmung
Oberflächenfinish mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
Sturm- und Hagelschäden mit Dachdämmung minimieren
Trittschallschutz mit schlankem Systemaufbau ideal für Sanierung
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
Passgenaue Steinwolle-Dämmplatte erleichtert Dachdämmung
Bodendämmplatte aus Steinwolle mit Befestigung für Heizungsrohre
Schrauben für Aufsparrendämmplatten zuverlässig berechnen
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
Flexibel und kostengünstig: Fassadendämmung im Einblasverfahren
Kellerdämmung mit Mineraldämmplatten senkt Heizkosten
Heizen, Kühlen und Luftreinigung mit nachhaltiger Klimaanlage
Schütt- und Aufblasdämmung sorgen für einheitliche Dämmschicht
Nist-, Raffstorekästen und Co bündig in Fassadendämmung einbinden
Ästhetische Fassaden dank Deko-Dämmstoffplatte
Extruderschaumplatten mit Stufenfalz verhindern Wärmebrücken
Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
Warmwasser- und Heizungsrohre dämmen und Wärmeverlust minimieren
Gute Dämmung und neue Dacheindeckung zahlen sich aus
Vom Altbau zum zeitgemäß gedämmten Wohlfühl-Haus
Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
WDVS ohne Kompromisse bei Wärme-, Schall- und Brandschutz
XPS-Platten dämmen aufsteigende Kälte aus unbeheiztem Keller ein
Lehmmörtel und Lehmfarbe für die Dämmung der Fassade von innen
Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
Flachdachdämmplatte mit erhöhter Druckspannung
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Dämmplatte mit extra dünner Aufbauhöhe bei höchster Dämmleistung
Hocheffiziente Dämmung der obersten Geschossdecke mit Dämmfilz
Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
Sanierung mit schnellem Einbau von Gauben im Dach plus Dämmung
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Steildach mit Dacheindeckung aus Metall wirtschaftlich dämmen
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
Abgestimmte Komplett-Lösung hält Dach frei von Feuchtigkeit
Dämmung aus Steinwolleflocken sorgt für mehr Ruhe im Haus
Vielseitige Dämmung für Fassade, Dach und Dachboden
Kapillar aktive Innendämmung für die Fassade ohne Dampfsperre
Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Wirtschaftliches Sanierungsverfahren für WDVS mit Kunstharzputz
Feuchtetransport und Luftdichtheit bei Steildachsanierung Pflicht
Dünne Dämmplatte erzielt beste Dämmwerte bei geringer Dämmdicke
Sicherheit für Dachdämmung bei Holzfeuchte oder Undichtigkeit
Maximale Dämmleistung bei minimaler Materialstärke
Sockeldämmplatten für die Fassadendämmung mit WDVS
Steildächer energetisch aufwerten mit einer Aufsparrendämmung
Innovative, ökologische und brandsichere Dämmung der Fassade
Zugang zum Flachdach mit luftdichtem Anschluss und Wärmedämmung
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Kerndämmplatte punktet mit schlankem Aufbau bei besten Dämmwerten
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Zuverlässige Entwässerung und schnelle Verlegung der Dachdämmung
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Fassade effektiv dämmen auch bei Denkmalschutz
Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Nachhaltige Flachdachdämmung mit ökologischem Dämmstoff
WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Dachdämmung mit Dämmstoffen aus Mineralwolle gibt Sicherheit
Diffusionsoffene Holzfaserplatte für optimalen Feuchtetransport
Umweltsiegel für natürliche Fassadendämmung
Einblasdämmung aus Steinwolle für schwer zugängliche Dachbereiche
Sanierung eines Altbaus zum Neubaustandard mit WDVS
Fassade im Altbau: Die alternative Art der Dämmung
Kellerdecken gesünder, ökologisch dämmen
Optimal dämmen im Sockel- und Wärmebrückenbereich
Steinwolle-Putzträgerplatte für effiziente WDVS-Verarbeitung
Fassadensanierung: Aus marodem Haus wird schmucke Villa
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Fachgerechter, luftdichter Einbau spart deutlich Heizkosten
Wohlfühlklima dank Kombi aus Auf- und Zwischensparrendämmung
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Vier zertifizierte Dachaufbauten garantieren gesunde Raumluft
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Atmungsaktive Holzfaserdämmung für Fassaden mit Kosten-Spar-Effek
Bester sommerlicher Wärmeschutz mit Holzfaserdämmung
Sicheres Dach mit schwerentflammbarer Dampfbremse für Dachdämmung
Holzhaus hohlraumfrei dämmen an nur einem Tag
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
Aufsparrendämmung: Perfekte Ergänzung zur Zwischensparrendämmung
Emissionsarme Dämmung im Verzeichnis "Gesündere Gebäude" gelistet
Bitumendachbahn sorgt für saubere Luft auf dem Flachdach
Verbundelemente mit variablem Design für Fassade und Brüstung
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
Dachdämmung mit modernem Hochleistungsdämmstoff
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Feuchte Wände? Einblasdämmung aus Steinwolle beugt vor!
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
Aus altem WDVS wird vorgehängte hinterlüftete Fassade
Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen
Maximale Stabilität bei minimaler dynamischer Steifigkeit
Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Dachfenster schnell und sicher in die Dachdämmung integrieren
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
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Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
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Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
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Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
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Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
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Feuchtigkeitsschutz und Überbrückung von Rissen in einem Schritt
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Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG ist die Dämmung der Fassade Pflicht, wenn Sie Bekleidungen (Platten oder plattenartige Bauteile), Verschalungen, ...
Antwort lesen »Soll die Garage weiterhin größtenteils unbeheizt bleiben, ist eine Dämmung der Außenwände nicht nötig. Sinnvoll ist allerdings eine Dämmung ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus zur Heizungsförderung ist das Einkommen des selbst nutzenden Eigentümers. Außerdem ist das Einkommen eines ...
Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der neuen Heizung auch beantragen, wenn Sie die Öltanks verkaufen. Möchten Sie den Bonus zum Heizungstausch ...
Antwort lesen »Das hängt von der Förderung der Wärmepumpe ab. Haben Sie keine Fördermittel oder nur die Basis-Förderung beantragt, können Sie die ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von der Austauschpflicht für Heizungen im GEG für Niedertemperatur- und Brennwertheizungen gelten sowohl für Öl- als auch für ...
Antwort lesen »Bei einem geförderten Heizungstausch kann auch die Fachfirma die Arbeiten planen und überwachen. Zudem sind Fachunternehmer in diesem Fall ...
Antwort lesen »Ist der Keller unbeheizt, geht weniger Wärme aus dem Erdgeschoss an diesen verloren. Das reduziert zum einen die Energiekosten. Zum anderen ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Relevant ist nicht, wann Sie die Arbeiten umsetzen, sondern in welchem Kalenderjahr Sie diese beantragen. Beachten Sie ...
Antwort lesen »Wenn Ihnen der Strom der PV-Anlage zur Verfügung steht (Mietanlage) und der Ertrag ausreicht, um den Energiebedarf der Warmwasserbereitung ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Dachsanierung erhalten Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), den Steuerbonus für die Sanierung ...
Antwort lesen »Für den Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetz bekommen Sie Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent der Kosten. Nach Rücksprache mit der KfW ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie zwar die Förderung der neuen Heizung. Den Geschwindigkeitsbonus erhalten Sie jedoch nicht. Denn dieser setzt ...
Antwort lesen »Hier gelten die Ableitbedingungen für Schornsteine aus der 1. BImSchV (Absatz 2 aus § 19 der 1. BImSchV). Die Austrittsöffnung muss demnach ...
Antwort lesen »Während Alteigentümer in vielen Fällen von der Austauschpflicht im GEG befreit sind, greift diese nach einem Eigentumsübergang. Die neuen ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Denn das GEG fordert hier einen bestimmten U-Wert. Diesen erreichen Sie immer mit dem gesamten Bauteilaufbau (neu und ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort