20 Prozent weniger Leuchtkraft bedeuten auch 20 Prozent weniger Energiekosten - eine gemütliche Atmosphäre mit gedimmtem Licht macht sich also auch auf der Stromrechnung bemerkbar. Ein weiterer Vorteil: Durch das Dimmen halten die Leuchtmittel länger, weil sie nicht ständig bei voller Leistung beansprucht werden.
Dimmer mit Softstartfunktion regeln die Helligkeit der Lampen innerhalb einer kurzen Zeit von null auf den eingestellten Wert hoch. Dieser sanfte Start schont die Leuchtmittel ganz besonders. Sollen Energiesparlampen und LEDs gedimmt werden, müssen diese ausdrücklich als dimmbar ausgewiesen sein. Ferner sollten die Dimmer für diese Lampen geeignet sein, damit es nicht zu unangenehmen Effekten wie Flackern oder einem unsteten Dimmverlauf kommt. Es aber gibt auch Dimmer, die die Art der angeschlossenen Leuchtmittel automatisch erkennen und ihren Betrieb darauf ausrichten.
Dimmer lassen sich einfach nachrüsten
Wer Dimmer nachrüsten möchte, kann zu Universal-Tastdimmern, die mit einer Vielzahl von Leuchtmitteln kompatibel sind, greifen. Die Montage ist einfach und auch nachträglich problemlos möglich: Die Dimmer werden vom Elektrofachbetrieb direkt in die Unterputzdose integriert.
Dimmbare Energiesparlampen sind gute Alternative
Für ein stimmungsvolles Ambiente ist es aber nicht immer notwendig, das Licht stufenlos zu dimmen. Spezielle dimmbare Energiesparlampen, die sich über den normalen Lichtschalter steuern lassen, sind eine praktische Alternative. Durch mehrmaliges Betätigen des Schalters kann das Licht in bis zu vier Helligkeitsstufen eingestellt werden. Wird die Beleuchtung mit Tastern und Fernschaltern (Stromstoßschaltern), die im Stromkreisverteiler als Reiheneinbaugeräte angeordnet sind, geschaltet, bietet es sich an, diese Fernschalter durch reiheneinbaufähige Dimmer zu ersetzen. So wird ohne großen Aufwand eine erhebliche Steigerung des Komforts erreicht.
Dimmer ins Smart Home integrieren
Besonders komfortabel ist eine zentrale Lichtsteuerung per Infrarot- oder Funkfernbedienelement. Mit einer Fernbedienung lassen sich gleich mehrere Leuchten per Knopfdruck bedienen und das auch ganz bequem vom Sofa aus. Sind die Dimmer in ein Smart-Home-System integriert, können sie mit weiteren Komponenten, beispielsweise Dämmerungssensoren oder Rollläden, verknüpft werden. Dadurch lassen sich vielfältige Lichtszenarien speichern und je nach Raum und Stimmung einfach abrufen. Für einen romantischen Abend lassen sich beispielsweise mit nur einem Fingertipp die Hauptleuchte dimmen, die Rollläden herunterfahren und die Musikanlage anschalten. Auch für die Adventszeit und den Weihnachtsabend kann so schon im Vorfeld das perfekte Szenario eingespeichert werden.
Das ist theoretisch möglich. Wichtig sind dabei zwei Punkte. Zum Ersten muss die Förderung der Heizungsoptimierung infrage kommen ...
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Antwort lesen »Ihre Kinder können einen Förderantrag stellen. Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent zur Förderung der Wärmepumpe. Arbeitet ...
Antwort lesen »Durch die Porenbetonsteine erreichen die Außenwände in der Regel einen guten U-Wert und sollten nicht schlechter als die Fenster sein. ...
Antwort lesen »Eine Sperrfrist gibt es hier nicht. Sie sollten die Heizungsoptimierung allerdings abschließen, bevor Sie die Förderung für den ...
Antwort lesen »Eine Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss ist möglich. Bei diffusionsdichten Schichten wie den beschriebenen Bitumenschindeln kommen ...
Antwort lesen »Auch Energie-Effizienz-Experten des Bundes sind dazu berechtigt, die Bestätigung auszustellen. Nachlesen können Sie das unter Punkt 9.3 der ...
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Antwort lesen »Entscheiden Sie sich im Neubau für eine elektrische Direktheizung, ist diese nur unter sehr hohen Voraussetzungen zulässig. Zu ...
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