Die geschätzten Durchschnittskosten von 9.200 Euro* sind für die Sanierung eines kleinen Bades sicher ausreichend, aber schon für ein durchschnittlich großes Bad knapp bemessen. Ganz grob geplant müssen Hausbesitzer mit einem Budget von mindestens 10.000 bis 15.000 Euro rechnen. Für ein komplett neues Bad mit einer hochwertigen Ausstattung kommen auch schnell Kosten von 20.000 Euro zusammen.
Handwerkerkosten für Badsanierung nicht unterschätzen
Oft unterschätzt werden die Handwerkerkosten, denn die Kosten für die Ausstattung von Waschbecken bis Dusche machen nur einen Teil des Gesamtbudget aus. Wer einen groben Anhaltspunkt bei den Kosten braucht, kann so kalkulieren: Die Kosten für die Badausstattung von Waschtisch bis Dusche betragen rund ein Drittel der Gesamtkosten. Wer also schon die Preise für die gewünschten Badprodukte kennt, kann auch das nötige Gesamtbudget überschlägig ermitteln. Die restlichen zwei Drittel des Budgets entfallen auf die Arbeiten der verschiedenen Handwerker. Die nötigen Arbeiten umfassen Demontage, Installation, Fliesenarbeiten sowie umfangreiche Maler- und Elektroarbeiten.
Kostenbeispiele für die Badsanierung
Neue Fliesen? Neue Heizung? Neue Elektroinstallation? Je älter das Bad, um so umfangreicher die Sanierung und um so höher auch die Kosten. Besonders wichtig bei der Planung: Auch wenn die Hausbesitzer noch nicht im Rentenalter sind, lohnt es sich, auf Barrierefreiheit zu achten! Auch für Altbaubäder sind inzwischen viele Lösungen erhältlich, die das Leben leichter machen und für ein modernes Ambiente sorgen. Die Kosten für ein neues Bad lassen sich pauschal nur schwer festlegen. Denn sowohl bei Fliesen als auch Badprodukten gibt es erhebliche Preisunterschiede je nachdem, ob Hausbesitzer sich für eine einfache, hochwertige oder sogar Luxusausstattung entscheiden:
Für eine seriöse Kalkulation der Kosten ist der Sanitärinstallateur der richtige Ansprechpartner. Viele Betriebe arbeiten auch mit Fliesenlegern und Elektroinstallateuren zusammen und können ein Angebot aus einer Hand abgeben, das alle Arbeiten enthält.
*Quelle für die Einschätzung ist die für ca. 62 Mio. Deutsche ab 18 Jahren repräsentative, im Auftrag der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) vom forsa-Institut durchgeführte Bad-Grundlagenstudie 2016/2017.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fordert einen Energieausweis immer dann, wenn es um den Verkauf oder die Vermietung von Gebäuden geht. Vom ...
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Antwort lesen »Das Partikel der Wolle nach außen und durch die Fenster nach innen dringen, ist theoretisch möglich - allerdings eher unwahrscheinlich. ...
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