Den Wärmeschutz ihrer obersten Geschossdecke zu überprüfen, kann
sich für Hausbesitzer lohnen. Denn gerade hier können auf einfache
und kostengünstige Weise die
Heizkosten deutlich reduziert werden. Wird der Dachboden auf
absehbare Zeit nicht als Wohnraum genutzt, ist die Dachbodendämmung
eine sehr kostengünstige Lösung, die Hausbesitzer selbst erledigen
können. "Wenn der Dachraum nur sporadisch betreten wird, reichen
ein schnell ausgelegter Rollfilz oder preiswerte
Dachboden-Dämmplatten", beschreibt Rolf-Peter Weule. "Soll das
Dachgeschoss nach der Dämmung zum Beispiel als Lagerraum genutzt
werden, sind druckfeste Bodendämmplatten aus Polystyrol oder
Mineralwolle die ideale Unterlage. Sie sorgen neben hervorragender
Wärmedämmung auch noch für Trittschallschutz", weiß der
Energieberater. Neben der Energieeinsparung bewirkt die
Dachbodendämmung auch eine spürbare Verbesserung des Wohnkomforts
in den angrenzenden Räumen.
Verlegen Sie zum Beispiel OSB-Platten auf einer Balkenlage über der Geschossdecke, ist eine Dampfsperrfolie erforderlich. Diese liegt unter ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz fordert die Dachbodendämmung in § 47, sofern die Decke zum unbeheizten und frei zugänglichen Dachgeschoss die ...
Antwort lesen »Auf dem Dachboden ist keine zusätzliche Dampfsperre erforderlich, sofern die Dämmebene nach oben hin offen bleibt und das Dach gut belüftet ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, zwei verschiedene Dämmstoffe zu kombinieren. Allerdings gilt es dabei einiges zu beachten. Die Dämmung aus ...
Antwort lesen »Da die Feuchtigkeit, wie von Ihnen beschrieben, nicht ohne Weiteres nach oben entweichen kann, ist eine Dampfbremse mit feuchtevariablen ...
Antwort lesen »Ohne Kenntnis vom Bauwerk lässt sich das aus der Entfernung nicht sicher beurteilen. Unabhängig vom Aufbau der Decke erreichen Sie mit 120 ...
Antwort lesen »Ihre Vermutung können wir bestätigen. Die Nachrüstpflicht betrifft oberste Geschossdecken, die von oben frei zugänglich sind. Denn hier ist ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine individuelle Beratung an. Hierfür empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu den Experten aus ...
Antwort lesen »Bleibt der neue Fußboden nach oben offen, sodass Feuchtigkeit aus der Dämmung in den kalten und belüfteten Dachraum eindringen kann, können ...
Antwort lesen »Ja, das funktioniert. Bleibt die Dachbodendämmung oben offen, können Sie die Dämmstoffe ohne Dampfbremse auf dem Dachboden verlegen. ...
Antwort lesen »Bleibt der Dachboden nach wie vor unbeheizt, benötigen Sie keine zusätzliche Dachdämmung. Denn in diesem Fall schützt die Dämmung auf dem ...
Antwort lesen »Die KfW fordert einen U-Wert von 0,14 W/m²K für die Förderung. Mit der genannten Dämmung erreichen Sie (ohne Berücksichtigung der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, OSB-Platten als Dampfbremse einzusetzen. Dies gilt allerdings nur für Platten vom Typ OSB/3 und OSB/4. Diese ...
Antwort lesen »Eine unverbindliche Preisempfehlung bekommen Sie kostenfrei über den Produktkonfigurator von unserem Partner Wellhöfer Treppen. Hier ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie den Aufbau so machen unter einer Voraussetzung: Dämmen Sie die gesamte Sparrenhöhe! Dann sind Sie mit Ihrer Lösung ...
Antwort lesen »Uns sind aktuell keine Zuschüsse der NBank in Niedersachsen bekannt. Sie bekommen aber einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent über die ...
Antwort lesen »Ja, die Arbeiten können Sie mit etwas handwerklichem Geschick einfach selbst erledigen. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie in ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kommen alle gängigen Dämmstoffe infrage. Soll das Dachgeschoss später beheizt werden, eignen sich Matten aus Mineralwolle, ...
Antwort lesen »Wir empfehlen Ihnen dabei den Kontakt zu unserem Partner Wellhöfer - einen Hersteller von Bodentreppen.
Antwort lesen »Eine Übergangsfrist für die Dachbodendämmung besteht nur dann, wenn es sich um ein Ein- oder Zweifamilienhaus handelt, in dem die ...
Antwort lesen »Sie haben recht, sofern keine Außenluft durch die Hohlräume strömen kann. Denn diese transportiert Wärme aus dem Haus, ob sich eine Dämmung ...
Antwort lesen »Leider können Sie die KfW-Förderung für Dachbodendämmung und Bodentreppe nicht mehr beantragen. Denn beide Maßnahmen werden nur zusammen ...
Antwort lesen »Der von Ihnen vorgeschlagene Aufbau der Dämmung der obersten Geschossdecken ist ohne Hinterlüftung möglich. Bauphysikalisch sind bei ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) schreibt hier einen U-Wert von 0,24 W/m²K vor. Wie stark die Dachbodendämmung dafür sein muss, ...
Antwort lesen »Die Kosten der Dachbodendämmung hängen grundsätzlich von der Art des Aufbaus ab. Bringen sie lediglich flockige Dämmstoffe auf die oberste ...
Antwort lesen »Wenn Sie eine Zwischendecke einziehen, entstehen aus dem ursprünglichen Raum zwei Räume. Und zwar ein aktiv beheizter (unten) und ein nicht ...
Antwort lesen »Die "angemessene Frist" ist in der EnEV nicht weiter definiert. Während in der Rechtssprechung mehrmals ein Zeitraum von 10 Jahren ...
Antwort lesen »Die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) schreibt vor, dass frei zugängliche Decken zu nicht beheizten Dachgeschossen nach dem ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit den Experten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gilt die Nachrüstpflicht in dem von Ihnen ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachbodendämmung gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier bekommen Sie Zuschüsse (10 Prozent der ...
Antwort lesen »Wie immer bei der nachträglichen Dämmung von Bauteilen sind die konkreten Bedingungen vor Ort entscheidend. Bei einer Holzbalkenlage sind ...
Antwort lesen »Als neutrale Plattform können wir Ihren Dachboden vor Ort leider nicht begutachten. Experten dafür finden Sie jedoch in unserer ...
Antwort lesen »Das Dach ist grundsätzlich nur dann zu dämmen, wenn Sie dieses bei einer Sanierung auch verändern. Dazu müssen Sie auf mehr als 10 Prozent ...
Antwort lesen »Sie können bei der Dachbodendämmung auf die Dampfbremse verzichten, sofern der Boden zum Dachraum diffusionsoffen bleibt. Denn so kann ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist keine Dampfsperre unter der Dachbodendämmung nötig. Denn die Betondecke wirkt selbst wie eine Ausgleichsschicht für die ...
Antwort lesen »Für den Einsatz als Dampfbremse kommen OSB3- und OSB4-Platten infrage. Wichtig ist, dass die Stöße verklebt und die Übergänge zu festen ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich bei einer Sanierung generell nur auf das Bauteil, das tatsächlich erneuert, ...
Antwort lesen »Zur Verhinderung von Schimmelpilzbildung gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Variante eins: Man sorgt für eine ausreichende ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachbodendämmung, kommen nahezu alle Dämmstoffe infrage. Soll der Boden nicht begehbar sein, funktioniert die Dämmung am ...
Antwort lesen »Sofern keine Dampfsperre von unten nötig ist, können die Kabel einfach durch die Dämmung nach unten geführt werden. Müssten Sie eine ...
Antwort lesen »Um den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 zu erreichen, muss der Wärmedurchlasswiderstand der Decke einen Wert von 0,9 m²K/W einhalten. Das ...
Antwort lesen »Zunächst können Sie prüfen (lassen), ob die Decke bereits dem Mindestwärmeschutz der DIN 4108-2:2013-02 entspricht. Ist das nicht der Fall, ...
Antwort lesen »Unter dem Estrich sollten Sie eine sogenannte Schrenzlage einbringen. Diese besteht zum Beispiel aus speziellem Papier, das die ...
Antwort lesen »Bei einem Dachaufbau ohne regenführende Unterkonstruktion können am besten Sie selber beurteilen, ob nennenswerte Regenmengen eindringen: ...
Antwort lesen »Umfassende Informationen zum Thema finden Sie in der Kategorie "Dachbodendämmung". Denken Sie daran, dass die Kreditanstalt für ...
Antwort lesen »Zuschüsse zur Dämmung der obersten Geschossdecke gibt es über das Programm 430 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Antragsberechtigt ...
Antwort lesen »Den vorgeschlagenen Lösungen in dem von Ihnen erwähnten Beitrag habe ich nichts hinzuzufügen. Ich spreche mich immer für eine Deckendämmung ...
Antwort lesen »Nach der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung haben Sie zwei Jahre Zeit, die geforderte Dachbodendämmung einzubringen. In Ihrem Fall ...
Antwort lesen »Die Förderung für die Dachbodendämmung der KfW muss leider bereits vor dem Vorhabensbeginn mit einem Energieberater beantragt werden. ...
Antwort lesen »Nach § 10 Abs. 4 der Energieeinsparverordnung gilt die Pflicht zur Dämmung nur, wenn der Eigentümer eine Wohnung eines Hauses mit maximal 2 ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Wärmeverluste eines Gebäudes zu senken und Heizkosten zu sparen. Am ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert die Dämmung des Dachbodens nur, wenn dieser zu einem unbeheizten und frei zugänglichen Dachraum führt. In Ihrem Fall ist ...
Antwort lesen »Ein Angebot für die Dachbodendämmung bekommen Sie von einem Baustoffhändler aus Ihrer Region. Diesen finden Sie zum Beispiel über die ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Dachbodendämmung nach oben offen lassen und der Dachboden gut belüftet ist, benötigen Sie in der Regel keine Dampfbremsfolie. ...
Antwort lesen »Der Einsatz von Kunststoff-Dämmplatten zur Dämmung der obersten Geschossdecke ist möglich. Achten Sie bei der Auswahl der Materialien auf ...
Antwort lesen »Geht es um die möglichen Energieeinsparungen, wird sich die doppelte Dämmung wenig rechnen. Zwar geht ein Teil der Wärme aus dem ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der obersten Geschossdecke, gibt die EnEV eine Übergangsfrist von zwei Jahren. Hausbesitzer, die nach 01. Februar ...
Antwort lesen »Nach Energieeinsparverordnung (§10 Abs. 3) ist der Vermieter zur Dämmung der obersten Geschossdecke verpflichtet, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Für die nachträgliche Dämmung der Dachschrägen und der Kehlbalkenlage von innen gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Welche Variante ...
Antwort lesen »Eine Pflicht zur Dachdämmung besteht grundsätzlich nicht. Die EnEV fordert hier erst dann Maßnahmen, wenn das vorhandene Dach ohnehin ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Mit einer Dämmung der Wärmeleitgruppe 0,03 benötigen Sie dabei eine Stärke von rund 12 cm. ...
Antwort lesen »Eine kostengünstige Möglichkeit der Dachbodendämmung ist der Aufbau einer einfachen Holzkonstruktion. Dabei legen Sie die Dämmmatten in ein ...
Antwort lesen »Die Dampfbremse ist generell nicht gesetzlich vorgeschrieben. Sie ist aber in vielen Fällen nötig, um die Konstruktion vor eindringender ...
Antwort lesen »Soll der Dachboden nach der Sanierung begehbar sein, besteht die Konstruktion in der Regel aus zwei Komponenten: Einer Dampfbremse und der ...
Antwort lesen »Die Schüttdämmung ist selbst nicht begehbar. Das wird sie aber durch die Verlegung von Bohlen oder Platten auf den Balken oder einer ...
Antwort lesen »Sind die Styroporplatten nicht beschädigt oder verschimmelt, können sie bestehen bleiben. Sofern die Mineralwolleplatten auf der ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen im Nichtwohngebäude, bietet die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) günstige Darlehen ...
Antwort lesen »Müssen Sie zum Beispiel gegenüber der KfW nachweisen, dass die Dämmung korrekt ausgeführt wurde und den Anforderungen der EnEV oder eines ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind solche Hohlräume gut geeignet, sie mit Einblasdämmstoffen zu verfüllen. Wie dies in Ihrem konkreten Fall umgesetzt ...
Antwort lesen »Abhängig von der Konstruktion ihrer Geschossdecke, können die Anforderungen der Energieeinsparverordnung mit einer Dämmung von 200 bis 220 ...
Antwort lesen »In § 10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) heißt es, dass Eigentümer von Gebäuen die Decken zu unbeheizten ...
Antwort lesen »Bei der Dämmung der obersten Geschossdecke fordert die aktuell gültige Energieeinsparverordnung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Soll die ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert bei einer Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Planen Sie auch eine Förderung der KfW zu beantragen, ...
Antwort lesen »Die Dämmung kann auch frei verlegt werden. Achten Sie dabei darauf, die einzelnen Bahnen dicht nebeneinander zu verlegen. Hinweise zur ...
Antwort lesen »Ist der Dachraum gut belüftet und die Dämmebene nach oben offen, können Sie unter Umständen auf eine Dampfbremse verzichten. Wird die ...
Antwort lesen »In Bezug auf den Wärmeschutz nach oben schreibt die aktuell gültige Energieeinsparverordnung in Ihrem Fall allein die Dämmung der ...
Antwort lesen »Geht es um die Estrichsanierung, empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Experten vor Ort. Dabei sollte untersucht werden, wieso die ...
Antwort lesen »Die günstigste Methode ist die Dämmung von oben. Soll der Boden nach der Maßnahme begehbar sein, eignen sich zum Beispiel druckfeste ...
Antwort lesen »1.: Es gibt grundsätzlich keine Einwände gegen die Verwendung von OSB-Platten auf der Holzbalkendecke. 2.: Sie müssen eine Dampfbremse mit ...
Antwort lesen »Hier stellt sich die Frage, wieso kommt es zur Kondenswasserbildung? Da sich an der Unterseite der Spanplatten dieses bildet, muss dort die ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert für die Dämmung der obersten Geschossdecke einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Welche Dämmstärke dafür benötigt wird, hängt vom ...
Antwort lesen »nach § 10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung müssen frei zugängliche Geschossdecken zu unbeheizten Dachräumen ohnehin ...
Antwort lesen »Sie können auf die Dampfsperre verzichten, wenn auf dem Dachboden eine mineralische Dämmung verlegt wird, die die Feuchte nach außen - also ...
Antwort lesen »Bezüglich der Dämmstoffe gibt es auch bei einer Photovoltaikanlage keine Einschränkungen. Brandschutztechnisch ist nur darauf zu achten, ...
Antwort lesen »Sofern die bestehende Dämmung nicht nass oder dunkel verfärbt ist - das könnte auf Schimmel deuten - kann die neue Schicht darüber gelegt ...
Antwort lesen »1) Die oberste Geschossdecke ist eine rund 20 cm starke Holzbalkenkonstruktion, die in den Zwischenräumen mit Lehm/Schlacke gefüllt ist. ...
Antwort lesen »Aus der Ferne kann ich Ihre Frage nicht beantworten. Denn dazu müsste ich wissen, was war der Auftrag an den Unternehmer? Wie umfassend war ...
Antwort lesen »Nach §10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) muss die Decke zwischen beheizten Räumen und unbeheiztem Dach ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort