Eine Dachbodendämmung
ist für alle interessant, die ihr Dachgeschoss nicht als Wohnraum
nutzen. Denn allein über die Decke gehen etwa 25 Prozent der
gesamten Heizkosten eines Wohnhauses verloren. Die Dachbodendämmung
vermindert die Wärmeverluste um bis zu 95 Prozent. Bei der
Materialwahl für die Dämmung der obersten Geschossdecke kommt es
auf die Nutzungspläne an. Je nachdem, ob der Dachboden nach der
Dämmung sporadisch oder öfter betreten werden soll, kommen einfache
Deckenfilze oder begehbare Platten aus Mineralwolle zum
Einsatz.
Dachbodendämmung für nicht
begehbare Decken
In einem selten zu Wartungszwecken begangenen Dachboden werden
Deckenfilze aus Mineralwolle einfach dicht gestoßen ausgerollt.
Schon ist die oberste Geschossdecke optimal gedämmt - einfacher
geht's nicht. Ein zusätzliches Vlies auf der Oberfläche
schützt den Dämmstoff dauerhaft vor Verschmutzung und
Beschädigungen.
Dachbodendämmung für begehbare
Decken
Druckfeste Dämmplatten aus Mineralwolle sind die ideale Unterlage
für Gehbeläge im Dachboden, zum Beispiel aus Gipsfaserplatten. So
werden Begehbarkeit und beste Dämmung vereint und der Dachboden
kann weiterhin als Lagerraum genutzt werden.
Vorteile der ISOVER
Mineralwolle
Mineralwolle-Produkte von ISOVER haben viele Vorteile: Sie bieten
effektiven Wärmeschutz (auch für Passivhausstandard),
hervorragenden vorbeugenden Brandschutz sowie ausgezeichneten
Schallschutz bei geringem Gewicht, sind nachweislich
schimmelresistent (ohne pestizide Zusätze) und lassen sich einfach
und effizient verarbeiten. Das RAL-Gütezeichen, der Blaue Engel und
das europaweit gültigen Gütezeichen Eurofins Indoor Air Comfort
Gold garantieren gesundheitliche Unbedenklichkeit und hohe
Qualität.