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Produkt-Tipp für Profis

Mit neuer Aufsparrendämmung vom Altbau zum Passivhaus

Komplettes Sanierungssystem für zukunftssichere Dachdämmung

Wer ein bewohntes Dachgeschoss mit einer Sanierung zukunftssicher gestalten will, sollte bei der Dämmung nicht auf Minimallösungen setzen. Dank abgestimmten Sanierungssystemen für die Dachdämmung ist heute mit wenig Mehraufwand eine Dämmung im Passivhaus-Standard möglich. Ein Altbau mit Zwischensparrendämmung kann durch zusätzliche Aufsparrendämmung fit für die Zukunft gemacht werden. Das Ergebnis: eine energieeffiziente Kombidämmung.

Mit den Sanierungssystemen von Bauder lässt sich bei der Dachsanierung mit überschaubarem Aufwand eine Dachdämmung bis hin zum Passivhaus-Standard erreichen. Die Lösung ist eine Kombination aus einer Aufsparrendämmung und Zwischensparrendämmung.

Altbauten verfügen oft über gar keine oder nur eine ungenügende Dachdämmung. Bei einem typischen Dachaufbau mit einer Sparrenhöhe circa 120 Millimetern, einer Zwischensparrendämmung und einer raumseitigen Verkleidung ist mit einem U-Wert von rund 0,48 zu rechnen - und damit einem Wärmeschutz fernab der gesetzlichen Anforderungen, wie sie das geltende Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) vorgibt. Die Bauder Sanierungssysteme verbessern die Dämmung bis hin zu einem U-Wert ≤ 0,10, was Passivhaus-Standard entspricht. So lassen sich auch Altbauten nachträglich mit einer zukunftssicheren Dachdämmung ausstatten. Die zusätzliche Aufsparrendämmung bietet nicht nur den besten Wärmeschutz, sondern ist auch die richtige Lösung, wenn das Dach bereits ausgebaut ist.

Mit Aufsparrendämmung plus Zwischensparrendämmung zum Passivhaus-Standard
Eine zusätzliche Aufsparrendämmung reduziert Wärmebrücken an den Dachsparren und erhöht den Wärmeschutz erheblich. Die Bauder Sanierungssysteme umfassen perfekt aufeinander abgestimmte Systemkomponenten, die sich einfach verarbeiten lassen und für eine rundum sichere Dämmhülle sorgen. Nachdem eine neue Zwischensparrendämmung eingebracht wurde, werden die hoch wärmedämmenden Kombi-Dämmelemente BauderPIR AZS (50 mm, WLS 029) beziehungsweise BauderPIR SDS (WLS 026 ≥ 120 mm, WLS 027 ≥ 80 mm) auf den Sparren verlegt - fertig ist die Kombidämmung aus Aufsparren- und Zwischensparrendämmung.

Dampfbremse mit einstellbarem sd-Wert beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Die innovative Dampfbremse BauderTOP SELECT, die vor der Zwischensparrendämmung quer über die Dachsparren ausgelegt wird, bewahrt die Dachdämmung vor Feuchtigkeit und bietet unabhängig von Temperatur und Jahreszeit dauerhafte Sicherheit. Sie bildet eine Art schützende Wanne für die Zwischensparrendämmung. Das Besondere an der BauderTOP SELECT ist ihr einstellbarer sd-Wert: Die dreilagige, diffusionsoffene Spezialunterdeckbahn verfügt über eine Spezialklebefolie, die auf der Sparrenoberseite streifenweise abgezogen werden kann. So kann der sd-Wert nach Bedarf eingestellt werden: Dort wo Diffusionsfähigkeit erforderlich ist, also auf den Sparrenoberseiten, liegt der sd-Wert konstant bei 0,1 Meter. Unterhalb der Zwischensparrendämmung beträgt er gleichbleibend 4,6 Meter. Mit dieser sicheren Dachkonstruktion und der hochwirksamen Kombiwärmedämmung sind Altbau-Besitzer bestens für die Zukunft gerüstet.

 
 
 
Quelle: Paul Bauder GmbH & Co. KG
Zwischensparrendämmung mit DampfbremseBild größer anzeigen
Nach der Verlegung der Dampfbremse wird die neue Zwischensparrendämmung eingebrachtFoto: Paul Bauder GmbH & Co. KG
Dachsanierung mit AufsparrendämmungBild größer anzeigen
Die Aufsparrendämmung wird vollflächig auf dem Dach verlegt und lässt Wärmebrücken an den Sparren keine ChanceFoto: Paul Bauder GmbH & Co. KG
 
 

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