Die Aufsparrendämmung aus Polyurethan-Hartschaum von Bauder wie beispielsweise BauderPIR wird direkt oberhalb der hölzernen, die Dachkonstruktion bildenden Dachsparren angebracht. So entsteht eine lückenlose Dämmschicht, die gerade an den Holzsparren oder den Anschlüssen zu den Wandbauteilen keine Wärmelecks durch Wärmebrücken zulässt. Eine durchgehende Dämmschicht aus Polyurethan-Hartschaum-Dämmplatten unter der Dacheindeckung bietet zudem einen guten Unwetterschutz. Kommt es beispielsweise durch Hagelschlag oder Stürme zu Dachschäden, ist die Dämmschicht als so genannte zweite wasserführende Ebene immer noch in der Lage, das Haus vor Wasserschäden durch Starkregen zu schützen.
Beste Dämmleistung plus Sicherheit fürs Dach - selbst bei Hagel: Polyurethan-Hartschaum
Mehrere Vorteile bei der Dachdämmung als Aufsparrendämmung bietet der Hochleistungs-Dämmstoff Polyurethan-Hartschaum: Dank bester Dämmleistung im Vergleich zu anderen üblichen Materialien bei gleichzeitig geringster Dicke erzielt man mit Polyurethan-Hartschaum einen besonders guten Wärmeschutz des Dachs. Die Dachdämmung kann so mit einer Aufsparrendämmung aus Polyurethan-Hartschaum schlanker ausfallen, um den angestrebten Wärmeschutz zu erreichen. Um einen lückenlosen Einbau sicherzustellen, sind Systeme wie beispielsweise BauderPIR mit umlaufender Nut und Feder ausgestattet. Die Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum des Herstellers für die Aufsparrendämmung wurden zudem am Süddeutschen Kunststoffzentrum (SKZ) auf ihre Hagelfestigkeit getestet. Selbst sehr große und schwere Hagelkörner haben die Polyurethan-Hartschaumdämmung nicht durchschlagen, so dass auch bei beschädigten Bedachungsmaterialien wie Dachziegeln der Regenschutz fürs Haus in jedem Fall sichergestellt bleibt.
Dachdämmung gehört in Profihände
Von einer Dachdämmung - egal ob ökologisch oder aus Polyurethan-Hartschaum - ohne fachmännische Hilfe wird abgeraten. Denn bei der Planung der Aufsparrendämmung spielt nicht nur die eigentliche Dämmung eine Rolle, sondern auch Brand- und Schallschutz sowie ein sicherer Feuchteschutz sind zu berücksichtigen. Gerade im Altbau sind besondere Bedingungen bei der Dachdämmung zu beachten: Schäden am Haus, Schimmel durch Feuchtigkeit oder unerwartete Wärmebrücken können den Wert des Hauses mindern und zusätzliche Kosten etwa durch einen höheren Heizungsverbrauch verursachen. Die Ersparnis durch die selbst erbrachten Leistungen ist dann oft weitaus geringer als Folgekosten durch Nacharbeiten oder Schadensbeseitigungen. Zudem gibt es gerade im Bereich des Dachs Normen, Gesetze und technische Regeln wie beispielsweise das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020), die eingehalten werden müssen.
Sie möchten Ihr Dach ökologisch dämmen? Hier erfahren Sie mehr über die ökologische Aufsparrendämmung aus Biomasse von Bauder.