Vakuum-Dämmplatten sind die ideale Lösung für alle Einsatzbereiche, in denen konventionelle Dämmkonstruktionen aus Platzmangel nicht in Frage kommen - so wie auf dem Flachdach. Herkömmliche Dämm-Methoden kommen hier an ihre Grenzen. ISOVER bietet mit VacuPad 007 nun eine innovative Lösung für die Flachdachdämmung an. Die Dachdämmung kann mit einer sehr geringen Aufbauhöhe und gleichzeitig extrem guten Wärmedämmwerten punkten.
Bei Flachdachdämmung kommt es auf jeden Zentimeter an
Denn im Gegensatz zur Steildachdämmung zählt bei der Flachdachdämmung jeder Zentimeter. Um so wichtiger ist es, bei dieser Ausführung der Dachdämmung auf einen besonders effizienten Dämmstoff zurückzugreifen. Dank ihres innovativen Dämmkerns haben die Vakuum-Dämmplatten von ISOVER eine Wärmeleitfähigkeit von 0,007 W/mK und damit den derzeit besten Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit. Auch bei extrem begrenztem Raum erzielen die schlanken Dämmplatten einen sehr guten Wärmedämmeffekt.
Der Clou: Die innovative Dämmtechnik macht sich die wärmedämmenden Eigenschaften eines künstlich erzeugten Vakuums zunutze – so wie auch die gute alte Thermoskanne. Deshalb dämmen die VacuPad-Modernisierungsplatten bei gleicher Schichtdicke bis zu fünf Mal so gut wie herkömmliche Materialien. Die Dämmung kann deutlich schlanker ausfallen: Bei gleicher Dämmleistung ist die Dämmstoff-Platte etwa drei- bis fünfmal dünner. So kann bei minimaler Konstruktionsdicke der Dachdämmung ein maximaler Wärmeschutz erreicht werden.
Passgenaue Dämmlösung für das Flachdach
Die Dämmplatten sind auch während der Verarbeitung begehbar und beidseitig mit vier Millimetern Polyesterfaserplatten kaschiert, die robusten Schutz bieten. Zusätzlich verhindert ein elastisches Dicht- und Schutzband an den Kanten die Entstehung von Wärmebrücken. Die Verlegung erfolgt über geschulte und zertifizierte Handwerksbetriebe und muss von Anfang an exakt geplant werden. Denn da ein Zuschnitt den empfindlichen Vakuumkern der Dämmplatten zerstören würde, stehen den Verarbeitern nur die vom Hersteller vorgegebenen Platten-Formate zur Verfügung. Vor Beginn der Arbeiten muss deshalb ein genauer Verlegeplan ausgearbeitet werden, nach dem ein möglichst großer Anteil der Fläche mit den Dämmplatten abgedeckt werden kann. Die restliche Dachfläche kann problemlos mit herkömmlichen zuschneidbaren Materialien gedämmt werden.