Foto: Energie-Fachberater.de/Isover
Ohne eine Dämmung der Rohrleitungen geht schon Heizenergie verloren, bevor sie überhaupt die Wohnräume erreicht.
Heimwerker können die Isolierung von Heizungsrohren und Warmwasserleitungen problemlos selbst übernehmen.
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Mineralwolldämmstoffe wie Stein- oder Glaswolle besitzen immer grobe Fasern, auf die die Haut allergisch reagieren kann. Ein typisches ...
Antwort lesen »Ja, Vakuumdämmplatten mindern den Wärmetransport der Rohre zu den darüber liegenden Räumen. Mit der plattenförmigen Dämmung unter der Decke ...
Antwort lesen »Die Kellerdeckendämmung sorgt dafür, dass weniger Heizwärme aus dem Erdgeschoss in den unbeheizten Keller verschwindet. Das senkt die ...
Antwort lesen »Dämmen Sie die Rohrleitungen mit Dämmhülsen, führen Sie diese von beiden Seiten möglichst dicht an die Schellen heran. Anschließend ...
Antwort lesen »Bei einer Heizzentrale geht es um die Wärmeverluste der gesamten Anlage. Um diese möglichst gering zu halten, können Sie die Dämmwerte der ...
Antwort lesen »Reet als Dacheindeckung kann als natürliche Dämmung dienen, an die Dämmwerte einer klassischen Dachdämmung kommt es aber nicht heran. Eine ...
Antwort lesen »Die Rohrdämmung können erfahrene Heizungsexperten aus Ihrer Region zuverlässig durchführen. Einen Ansprechpartner finden Sie zum Beispiel ...
Antwort lesen »Nach Anlage 5 Abschnitt 2 der Energieeinsparverordnung dürfen die Leitungen zur Wärmeverteilung nur dann unisoliert bleiben, wenn sich ...
Antwort lesen »1) Wärmeverlust ungedämmter RohrleitungenDer Wärmeverlust ungedämmter Rohrleitungen hängt von vielen Faktoren, wie der Stärke der Rohre, ...
Antwort lesen »Nach § 14 Absatz 5 und Anlage 5 (2) der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) müssen Leitungen zur Wärmeverteilung nicht ...
Antwort lesen »Aus der Ferne lässt sich Ihre Frage leider nur schwer beantworten. Generell ist es aber unwahrscheinlich, dass die Rohrisolierung Asbest ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung gilt für die Dämmung der Kellerdecke ein U-Wert von 0,30 W/m²K. Diesen erreichen Sie bei ...
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