Achtung: Die Zuschuss-Förderung von einzelnen Sanierungsmaßnahmen hat sich Anfang 2021 geändert, alle Infos und Details finden Sie hier.
Ob Zuschuss oder Kredit - die Förderung der KfW für die Kellerdämmung muss immer vor der Sanierung beantragt werden. Pflicht ist dabei die Einbindung eines Sachverständigen aus der Liste der Energie-Effizienz-Experten. Er füllt alle Anträge aus und erstellt die nötigen Bescheinigungen.
Zur Verfügung gestellt wird die Förderung im KfW-Programm "Energieeffizient Sanieren". Förderfähig sind sowohl einzelne Sanierungsmaßnahmen zur Kellerdämmung als auch die Dämmung des Kellers im Rahmen einer kompletten Sanierung. Für diese Maßnahmen erhalten Hausbesitzer eine Förderung:
Am besten also erst informieren, dann die Förderung beantragen und dann die Kellerdämmung einbauen lassen. Wer die Zuschüsse für die Dämmung des Kellers optimal ausschöpfen möchte, kann unseren Fördergeld-Service nutzen.
Steuerbonus als Alternative zur KfW-Förderung
Wer keine Förderung von der KfW möchte oder schlicht die frühzeitige Antragstellung vergessen hat, kann die Kosten für die Kellerdämmung von der Steuer absetzen. Erstmals ist das in dem Jahr möglich, in dem die Dämmung fertiggestellt wurde. Verteilt auf drei Jahre wird die Einkommensteuer reduziert, was - je nach Steuerschuld - bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten abdecken kann. Maximal können innerhalb von drei Jahren 40.000 Euro von der Steuer abgesetzt werden. Ein Energieberater/Sachverständiger ist hierfür nicht verpflichtend, aber es müssen die gleichen technischen Mindestanforderungen wie bei der KfW-Förderung erfüllt werden! Die fachgerechte Umsetzung der Kellerdämmung muss der Fachbetrieb bescheinigen.
Wichtig: Eigentümer können entweder die KfW-Förderung oder den Steuerbonus in Anspruch nehmen, eine Kombination ist nicht möglich!
Der Verlegeplan richtet sich immer nach den Angaben der Produkthersteller beziehungsweise nach den Größen der Dämmplatten. Denn diese ...
Antwort lesen »Als Dampfsperre sollte die Folie immer auf der warmen Seite der Konstruktion sitzen. Denn sie verhindert, dass feuchtwarme Luft in diese ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man auch nur einzelne Räume von unten dämmen. Aber mehr Sinn ergibt es, die gesamte Erdgeschosswohnung von unten zu ...
Antwort lesen »Handelt es sich um einen unbeheizten Keller, besteht keine Dämmpflicht. Die Dämmung der Kellerdecke ist allerdings sinnvoll und zu ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert mit der Dämmung von Wänden auch nötige Abbrucharbeiten und die Neuerrichtung von Bauteilen ...
Antwort lesen »Bei dem Verfahren lockern Handwerker den Boden vor der Wand auf, bevor sie das lose Material absaugen. Anschließend bringen sie die Dämmung ...
Antwort lesen »Für diesen Bereich stehen Ihnen zahlreiche Dämmstoffe zur Auswahl. Neben Mineralwollplatten können Sie sich dabei auch für natürliche ...
Antwort lesen »Die Dämmpflichten am Haus sind in § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen EnEV 2014 geregelt. Eine Dämmung von Böden oder Kellerdecken hat ...
Antwort lesen »In der Regel erfolgt die Verlegung der Perimeterdämmung dicht gestoßen und im Verband. Ob die Ausführung in Ihrem Fall fachgerecht oder ...
Antwort lesen »Bei der vorhandenen Raumhöhe sollte die Dämmung der Kellerdecke kein Problem darstellen. Für ausreichenden Brandschutz sorgen Sie dabei mit ...
Antwort lesen »Geht es um die Umnutzung von Kellerräumen, ist die Dämmung der bestehenden Wände oft unerlässlich. Günstig ist dabei ein kapillar aktives ...
Antwort lesen »Geht es um die Kellerdämmung schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) einen U-Wert von 0,30 W/m²K vor, wenn Sie auf der Warmseite ...
Antwort lesen »Mineralwolldämmstoffe wie Stein- oder Glaswolle besitzen immer grobe Fasern, auf die die Haut allergisch reagieren kann. Ein typisches ...
Antwort lesen »Nein, in diesem Bereich ist in der Regel keine Dampfbremse erforderlich. Handelt es sich um eine komplexe Konstruktion, empfehlen wir Ihnen ...
Antwort lesen »Wichtig ist, dass geeignetes Füllmaterial zum Einsatz kommt. Dieses muss gut verdichtbar und frei von Betonbrocken, Mauersteinen oder ...
Antwort lesen »Geht es darum, die Anforderungen des EWärmeG in Baden-Württemberg einzuhalten, müssen Sie 15 Prozent des Wärmebedarfs regenerativ decken. ...
Antwort lesen »Für die Kellerdeckendämmung kommen verschiedene Materialien infrage. Ganz grob lassen sich diese in Kunststoffdämmplatten, mineralische ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie aus einer Reihe verschiedener Dämmstoffe zur Kellerdeckendämmung auswählen. Zur Verfügung stehen dabei zum ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Keramik-Klinker ist aus Herstellersicht ohne Bedenken möglich. Vor allem dann, wenn es sich um einen zurückspringenden ...
Antwort lesen »Grundsätzlich spricht nichts gegen diesen Aufbau der Kellerdeckendämmung. Es sollte zwischen der Dämmung mit der Zellulose und der ...
Antwort lesen »Welche Art der Noppenbahn zum Einsatz kommt und wie diese zu montieren ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Ist eine Drainage ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist die Dämmung der Kellerdecke eine vergleichsweise günstige und lohnenswerte Maßnahme. Denn sie reduziert die ...
Antwort lesen »Der U-Wert hängt neben dem Dämmstoff auch von der vorhandenen Deckenkonstruktion ab. In der Regel sollten Sie einen Wert von 0,25 W/m²K mit ...
Antwort lesen »Eine generelle Pflicht zur Dämmung der Kellerdecke gibt es nicht. Die Energieeinsparverordnung schreibt die Dämmung jedoch vor, ...
Antwort lesen »Ja, Vakuumdämmplatten mindern den Wärmetransport der Rohre zu den darüber liegenden Räumen. Mit der plattenförmigen Dämmung unter der Decke ...
Antwort lesen »Nein. Eine gesetzliche Pflicht gibt es hier nicht. Denn diese greift erst dann, wenn der Boden zum Keller tatsächlich verändert wird. ...
Antwort lesen »Uns sind leider keine rechtlichen Wege bekannt. Denn anders als bei der Dachbodendämmung (diese ist in vielen Häusern grundsätzlich Plicht) ...
Antwort lesen »Die Kellerdeckendämmung sorgt dafür, dass weniger Heizwärme aus dem Erdgeschoss in den unbeheizten Keller verschwindet. Das senkt die ...
Antwort lesen »Ja, die Dämmung der Decke über einem unbeheizten Keller lohnt sich. Vor allem dann, wenn eine Fußbodenheizung installiert ist, kann viel ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung der nachträglichen Dämmmaßnahmen kommen Sie ohne Dampfbremse aus. Bedenken Sie aber, dass Sie auch ...
Antwort lesen »Kalziumsilikatplatten besitzen als spezielle Qualität einen besonders hohen pH-Wert, sodass es Schimmelpilze schwer haben, die Oberfläche ...
Antwort lesen »Bei der Kellerdeckendämmung gilt: Erst sollten die Rohre/Heizungsleitungen/Warmwasserleitungen nach EnEV gedämmt werden, dann wird die ...
Antwort lesen »Bevor Sie sich an eine Erneuerung der Außendämmung machen, sollten Sie eine genaue Ursachenanalyse von einem neutralen Ingenieurbüro ...
Antwort lesen »Das Verfüllmaterial sollte verdichtbar und frei von scharfkantigen Inhalten wie Mauersteinen oder Betonbrocken sein. Abbruchmaterial oder ...
Antwort lesen »Die Dämmung ist nach EnEV §9 und Anlage 3 immer dann nötig, wenn Sie auf der Außenseite von Wänden beheizter Räume eine Bekleidung, ...
Antwort lesen »Zur Dämmung der Kellerdecke bieten verschiedene Hersteller Kunststoff- und Mineralwolleplatten mit unterseitiger Vlies-Beschichtung an. ...
Antwort lesen »Ob die Dämmung im Kellerbereich nötig ist, hängt vor allem von dessen Nutzung ab. Entsteht hier regelmäßig viel Feuchtigkeit, bleiben die ...
Antwort lesen »In Ihrem Fall gelten § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung. Hier steht, dass Decken zu unbeheizten Räumen zu ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert Maßnahmen, wie die Dämmung von Kellerwänden oder der Kellerdecke. Zur Auswahl stehen dabei ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Kellerdecke von unten dämmen, funktioniert das zum Beispiel mit einer speziellen Spraydämmung. Diese bringen sie von unten ...
Antwort lesen »Erfahrene Experten zu Ihrer Anfrage finden Sie in der Datenbank des Deutschen Holz- und Bautenschutzverbandes e.V. www.dhbv.de. Über das ...
Antwort lesen »Wenn die Fensterschächte aus Beton nicht abmontiert werden können, wird man mit den verbleibenden Wärmebrücken leben müssen. Ich sehe keine ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Absatz 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) gilt die Dämmpflicht, wenn Sie im Keller eine ...
Antwort lesen »Eine Luftschicht als Dämmung würde unter der Voraussetzung funktionieren, dass die Luft im Zwischenraum auch wirklich ruht. Das ist aber ...
Antwort lesen »Angesichts der beschriebenen Ausgangslage würde ich die Kellerdecke mit einem hochwertigen Polystyrol dämmen. Die Wärmeleitfähigkeit des ...
Antwort lesen »Die Kosten der Kellerdeckendämmung hängen stark vom Material und den örtlichen Gegebenheiten ab. Entscheiden Sie sich für die Unterstützung ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Kellerdecke nachträglich dämmen, funktioniert das am besten von unten. Dazu kleben oder dübeln Sie geeignete Dämmstoffe von ...
Antwort lesen »Die Hohlsteinelemente haben allein kaum eine Dämmwirkung und erfüllen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung im Falle einer ...
Antwort lesen »Der Wärmeverlust über ein Bauteil steigt mit dem Temperaturunterschied zwischen zwei Seiten einer Wand oder einer Decke. Sind die ...
Antwort lesen »Dämmplatten für die Innendämmung können Feuchtigkeit aus dem Keller regulieren. Steigt diese jedoch aus den Wänden auf oder dringt von ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert einen U-Wert von 0,30 W/m²K, wenn Sie Dämmung von unten an der Kellerdecke anberingen. In der Regel ...
Antwort lesen »Die Rohrdämmung können erfahrene Heizungsexperten aus Ihrer Region zuverlässig durchführen. Einen Ansprechpartner finden Sie zum Beispiel ...
Antwort lesen »Die wichtigsten Informationen haben wir Ihnen in der Rubrik "Kellerdeckendämmung" zusammengestellt. Hier erfahren Sie mehr über die ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Wärmeverluste eines Gebäudes zu senken und Heizkosten zu sparen. Am ...
Antwort lesen »Eventuell ist es möglich, die kleinen „Fehlschnitte“ mit weißer Farbe zu kaschieren. Vielleicht können diese Stellen in der ...
Antwort lesen »Die technisch einfachste Lösung stellt die Dämmung des Durchgangs von unten dar. Dabei bringen Experten Dämmplatten unter Ihrem Boden an, ...
Antwort lesen »Generell fordert die Energieeinsparverordnung bei der Kellerdeckendämmung einen U-Wert von 0,30 W/m²K. Abhängig vom Aufbau der Decke lässt ...
Antwort lesen »Generell steht der Einblasdämmung zweischaliger Wände nichts im Wege. Auch dann nicht, wenn sich diese im Keller befinden. Wichtig ist nur, ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie in Deutschland von der Kreditbank für Wiederaufbau. Dabei können Sie zwischen zinsgünstigen Darlehen oder ...
Antwort lesen »Nach Herstellerangaben sind Neopor-Platten gut als Perimeterdämmung geeignet. So sind sie druckstabil und haben eine hohe Widerstandskraft ...
Antwort lesen »Sie können die Dielen gegen OSB-Platten austauschen. Der Bereich zwischen den Balken lässt sich dann am einfachsten mit Mineralwolle oder ...
Antwort lesen »Eine neue Perimeterdämmung kostet rund 30 bis 50 Euro pro Quadratmeter. Hinzu kommen Ausgaben für Erdarbeiten, die sich auf etwa 20 bis 30 ...
Antwort lesen »Die Nachrüstpflichten der Energieeinsparverordnung sind in § 10 geregelt und betreffen die Dachbodendämmung, alte Heizungsanlagen und die ...
Antwort lesen »Ob sich die Dämmung der Garagendecke lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. So ist es zum Beispiel wichtig, ob die Garage selbst gedämmt und ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Absatz 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung ist die Dämmung der Kellerdecke pflicht, wenn: auf der ...
Antwort lesen »Da mir der genaue Aufbau, die Konstruktion der Kellerdecke nicht bekannt ist, bin ich von einer üblichen Altbaudecke ausgegangen, wie sie ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Punkt 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung gilt für die Dämmung der Kellerdecke ein U-Wert von 0,30 W/m²K. Der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist der beschriebene Kellerraum nachträglich von innen zu dämmen. Allerdings sind wie immer ein paar Feinheiten zu beachten: ...
Antwort lesen »Ist die Tiefgarage unbeheizt und kalt, sorgt sie für eine niedrige Oberflächentemperatur in den beiden Zimmern. Da diese selbst nur gering ...
Antwort lesen »Wenn die Dämmung der Tiefgarage nur in Teilbereichen ausgeführt wird, entsteht eine Wärmebrücke. Die Wärme aus ihrer Wohnung strömt dabei ...
Antwort lesen »Wird die Maßnahme als Erhaltungsaufwand gewertet, also als "Aufwendung für die Erneuerung von bereits vorhandenen Teilen, Einrichtungen ...
Antwort lesen »Praktisch sehe ich zwei Möglichkeiten, die Holzbalkendecke zu dämmen. Eine wichtige Voraussetzung wäre allerdings, dass der Fußbodenaufbau ...
Antwort lesen »Sie können Styroporplatten zur Kellerdeckendämmung verwenden. Weitere Hinweise dazu gibt Energieberater Rolf-Peter Weule in einem ...
Antwort lesen »Wird die Garage beheizt, ist die Decke unter der Terrasse komplett zu dämmen. Geht es aber darum die Garagendecke zum Wärmeschutz der ...
Antwort lesen »Bei einer Bodenplatte sollte man bis zur Unterkante der Bodenplatte selber dämmen. Dies auch dann, wenn man die Bodenplatte oberseitig ...
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