Foto: Energie-Fachberater.de/Rockwool
Eine Kellerdeckendämmung reicht in der Regel aus, wenn der Keller nur als Lagerraum genutzt werden soll.
Der Vorteil der Kellerdeckendämmung ist, dass der Boden im Erdgeschoss nicht mehr so stark auskühlt.
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Foto: Energie-Fachberater.de/Rockwool
Als Dampfsperre sollte die Folie immer auf der warmen Seite der Konstruktion sitzen. Denn sie verhindert, dass feuchtwarme Luft in diese ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man auch nur einzelne Räume von unten dämmen. Aber mehr Sinn ergibt es, die gesamte Erdgeschosswohnung von unten zu ...
Antwort lesen »Für die Kellerdämmung kommen verschiedenste Dämmstoffe infrage. So zum Beispiel Holzfaser-, Mineralwolle- oder Polysterolplatten. Während ...
Antwort lesen »Die Kellerdeckendämmung ist vergleichsweise günstig und mit vielen Vorteilen verbunden. So reduziert sie die Wärmeverluste zu unbeheizten ...
Antwort lesen »Bei dem Verfahren lockern Handwerker den Boden vor der Wand auf, bevor sie das lose Material absaugen. Anschließend bringen sie die Dämmung ...
Antwort lesen »Für diesen Bereich stehen Ihnen zahlreiche Dämmstoffe zur Auswahl. Neben Mineralwollplatten können Sie sich dabei auch für natürliche ...
Antwort lesen »Die Dämmpflichten am Haus sind in § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen EnEV 2014 geregelt. Eine Dämmung von Böden oder Kellerdecken hat ...
Antwort lesen »Bei der vorhandenen Raumhöhe sollte die Dämmung der Kellerdecke kein Problem darstellen. Für ausreichenden Brandschutz sorgen Sie dabei mit ...
Antwort lesen »Nein, in diesem Bereich ist in der Regel keine Dampfbremse erforderlich. Handelt es sich um eine komplexe Konstruktion, empfehlen wir Ihnen ...
Antwort lesen »Geht es darum, die Anforderungen des EWärmeG in Baden-Württemberg einzuhalten, müssen Sie 15 Prozent des Wärmebedarfs regenerativ decken. ...
Antwort lesen »Für die Kellerdeckendämmung kommen verschiedene Materialien infrage. Ganz grob lassen sich diese in Kunststoffdämmplatten, mineralische ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie aus einer Reihe verschiedener Dämmstoffe zur Kellerdeckendämmung auswählen. Zur Verfügung stehen dabei zum ...
Antwort lesen »Die Wärmedämmung eines Fußbodens ist ein wichtiger Beitrag zur Verringerung des Brennstoffverbrauches für die Heizung und verbessert die ...
Antwort lesen »Das ist richtig. Aus diesem Grund ist die Dampfbremse in der Regel nicht erforderlich, wenn Sie die Kellerdecke aus Beton von unten dämmen. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich spricht nichts gegen diesen Aufbau der Kellerdeckendämmung. Es sollte zwischen der Dämmung mit der Zellulose und der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist die Dämmung der Kellerdecke eine vergleichsweise günstige und lohnenswerte Maßnahme. Denn sie reduziert die ...
Antwort lesen »Der U-Wert hängt neben dem Dämmstoff auch von der vorhandenen Deckenkonstruktion ab. In der Regel sollten Sie einen Wert von 0,25 W/m²K mit ...
Antwort lesen »Eine generelle Pflicht zur Dämmung der Kellerdecke gibt es nicht. Die Energieeinsparverordnung schreibt die Dämmung jedoch vor, ...
Antwort lesen »Nein. Eine gesetzliche Pflicht gibt es hier nicht. Denn diese greift erst dann, wenn der Boden zum Keller tatsächlich verändert wird. ...
Antwort lesen »Uns sind leider keine rechtlichen Wege bekannt. Denn anders als bei der Dachbodendämmung (diese ist in vielen Häusern grundsätzlich Plicht) ...
Antwort lesen »Die Kellerdeckendämmung sorgt dafür, dass weniger Heizwärme aus dem Erdgeschoss in den unbeheizten Keller verschwindet. Das senkt die ...
Antwort lesen »Ja, die Dämmung der Decke über einem unbeheizten Keller lohnt sich. Vor allem dann, wenn eine Fußbodenheizung installiert ist, kann viel ...
Antwort lesen »Bei der Kellerdeckendämmung gilt: Erst sollten die Rohre/Heizungsleitungen/Warmwasserleitungen nach EnEV gedämmt werden, dann wird die ...
Antwort lesen »Zur Dämmung der Kellerdecke bieten verschiedene Hersteller Kunststoff- und Mineralwolleplatten mit unterseitiger Vlies-Beschichtung an. ...
Antwort lesen »In Ihrem Fall gelten § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung. Hier steht, dass Decken zu unbeheizten Räumen zu ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert Maßnahmen, wie die Dämmung von Kellerwänden oder der Kellerdecke. Zur Auswahl stehen dabei ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Kellerdecke von unten dämmen, funktioniert das zum Beispiel mit einer speziellen Spraydämmung. Diese bringen sie von unten ...
Antwort lesen »Erfahrene Experten zu Ihrer Anfrage finden Sie in der Datenbank des Deutschen Holz- und Bautenschutzverbandes e.V. www.dhbv.de. Über das ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Absatz 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) gilt die Dämmpflicht, wenn Sie im Keller eine ...
Antwort lesen »Angesichts der beschriebenen Ausgangslage würde ich die Kellerdecke mit einem hochwertigen Polystyrol dämmen. Die Wärmeleitfähigkeit des ...
Antwort lesen »Die Kosten der Kellerdeckendämmung hängen stark vom Material und den örtlichen Gegebenheiten ab. Entscheiden Sie sich für die Unterstützung ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Kellerdecke nachträglich dämmen, funktioniert das am besten von unten. Dazu kleben oder dübeln Sie geeignete Dämmstoffe von ...
Antwort lesen »Die Hohlsteinelemente haben allein kaum eine Dämmwirkung und erfüllen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung im Falle einer ...
Antwort lesen »Der Wärmeverlust über ein Bauteil steigt mit dem Temperaturunterschied zwischen zwei Seiten einer Wand oder einer Decke. Sind die ...
Antwort lesen »Zur Bodenwärmedämmung: Sofern der Platz im Keller ausreichend bemessen ist, eignet sich hier in der Regel eine sogenannte ...
Antwort lesen »Dämmplatten für die Innendämmung können Feuchtigkeit aus dem Keller regulieren. Steigt diese jedoch aus den Wänden auf oder dringt von ...
Antwort lesen »Geht es um die Effizienz einer Dämmung, kommt es generell auf die Schichtdicke und die Wärmeleitgruppe der eingesetzten Materialien an. Mit ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert einen U-Wert von 0,30 W/m²K, wenn Sie Dämmung von unten an der Kellerdecke anberingen. In der Regel ...
Antwort lesen »Die wichtigsten Informationen haben wir Ihnen in der Rubrik "Kellerdeckendämmung" zusammengestellt. Hier erfahren Sie mehr über die ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Wärmeverluste eines Gebäudes zu senken und Heizkosten zu sparen. Am ...
Antwort lesen »Eventuell ist es möglich, die kleinen „Fehlschnitte“ mit weißer Farbe zu kaschieren. Vielleicht können diese Stellen in der ...
Antwort lesen »Die technisch einfachste Lösung stellt die Dämmung des Durchgangs von unten dar. Dabei bringen Experten Dämmplatten unter Ihrem Boden an, ...
Antwort lesen »Generell fordert die Energieeinsparverordnung bei der Kellerdeckendämmung einen U-Wert von 0,30 W/m²K. Abhängig vom Aufbau der Decke lässt ...
Antwort lesen »Sie können die Dielen gegen OSB-Platten austauschen. Der Bereich zwischen den Balken lässt sich dann am einfachsten mit Mineralwolle oder ...
Antwort lesen »Die Nachrüstpflichten der Energieeinsparverordnung sind in § 10 geregelt und betreffen die Dachbodendämmung, alte Heizungsanlagen und die ...
Antwort lesen »Ob sich die Dämmung der Garagendecke lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. So ist es zum Beispiel wichtig, ob die Garage selbst gedämmt und ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Absatz 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung ist die Dämmung der Kellerdecke pflicht, wenn: auf der ...
Antwort lesen »Da mir der genaue Aufbau, die Konstruktion der Kellerdecke nicht bekannt ist, bin ich von einer üblichen Altbaudecke ausgegangen, wie sie ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Punkt 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung gilt für die Dämmung der Kellerdecke ein U-Wert von 0,30 W/m²K. Der ...
Antwort lesen »Ist die Tiefgarage unbeheizt und kalt, sorgt sie für eine niedrige Oberflächentemperatur in den beiden Zimmern. Da diese selbst nur gering ...
Antwort lesen »Die Brandschutzanforderungen an den Aufstellraum für Öltanks richten sich nach der aktuell gültigen Feuerungsverordnung Ihres Bundeslandes. ...
Antwort lesen »Eine Alternative wäre die gleiche Platte, in der Wärmeleitgruppe 032 zu verwenden. Die Stärke reduziert sich dabei je nach Aufbau der Decke ...
Antwort lesen »Wenn die Dämmung der Tiefgarage nur in Teilbereichen ausgeführt wird, entsteht eine Wärmebrücke. Die Wärme aus ihrer Wohnung strömt dabei ...
Antwort lesen »Sofern die Kellerdecke nicht saniert wird, ist die Dämmung eine Option. Zur Pflicht wird sie erst dann, wenn:der Fußbodenaufbau auf der ...
Antwort lesen »Praktisch sehe ich zwei Möglichkeiten, die Holzbalkendecke zu dämmen. Eine wichtige Voraussetzung wäre allerdings, dass der Fußbodenaufbau ...
Antwort lesen »Sie können Styroporplatten zur Kellerdeckendämmung verwenden. Weitere Hinweise dazu gibt Energieberater Rolf-Peter Weule in einem ...
Antwort lesen »Wird die Garage beheizt, ist die Decke unter der Terrasse komplett zu dämmen. Geht es aber darum die Garagendecke zum Wärmeschutz der ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung gilt für die Dämmung der Kellerdecke ein U-Wert von 0,30 W/m²K. Diesen erreichen Sie bei ...
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