Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen hat am schnellsten positive Energiebilanz
Wer Wert auf kurze energetische Amortisationszeiten legt, der sollte zu Naturdämmstoffen greifen. Denn der Primärenergieaufwand zur Herstellung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen ist meistens sehr gering. So liegt die energetische Amortisation für eine Dämmung aus Hanf, Kokos oder Schafwolle bei weniger als 6 Monaten. Haben Dämmstoffe ein höheres Gewicht und eine bessere Speicherkapazität, so beeinflussen sie den sommerlichen Wärmeschutz zusätzlich positiv.
Produktionsaufwand von Dämmstoffen im Vergleich
Zellulose als Dämmstoff benötigt bei der Herstellung etwa 10 bis 60 Kilowattstunden Energie pro Kubikmeter Dämmstoff. Das bedeutet, dass eine nach Neubaustandard gedämmte Wand bereits nach 8 Monaten den Energieaufwand der Produktion wieder eingespart hat. Für andere Materialen zur Dämmung ist der Aufwand größer. So verlängert sich der Zeitraum bei Spezialdämmstoffen deutlich bis auf mehrere Jahre. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, Spezialdämmstoffe auch nur dort einzusetzen, wo sie unverzichtbar sind, zum Beispiel bei niedrigen Aufbauten von Balkondämmungen.
Da die üblichen Renovierungszyklen zwischen 30 und 50 Jahren liegen, ist auch bei Dämmstoffen mit hohem Energieaufwand zur Herstellung die Gesamtenergiebilanz positiv. Damit spart jeder Dämmstoff bei jeder Dämmqualität deutlich mehr Energie ein, als er zur Produktion verbraucht hat.
Ohne den übrigen Aufbau zu kennen, ist eine zuverlässige Antwort nicht möglich. Denn die benötigte Dämmstärke hängt auch von den anderen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die vorhandene Dachdämmung in der beschriebenen Art und Weise zu ertüchtigen. Allerdings möchte ich Folgendes ...
Antwort lesen »In der Regel kann ein Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste die Bestätigung erstellen. Neben einem eventuellen Vor-Ort-Termin ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Erreichen Sie mit der Dämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K können Sie für die Dachsanierung einen Kredit aus dem ...
Antwort lesen »Ja, Anforderungen beziehen sich hier im Wesentlichen auf den U-Wert - also die energetische Qualität der sanierten Bauteile. Dieser muss ...
Antwort lesen »Der U-Wert beschreibt die Wärmemenge, die bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin durch einen Quadratmeter eines Bauteils strömt ...
Antwort lesen »Eine günstige Alternative ist die Einblasdämmung, zum Beispiel mit Zellulose. Dazu setzen Fachhandwerker kleine Bohrungen, über die sie die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sanierung umzusetzen. Wichtig ist, dass die Dachhaut von außen dicht ist. Dachsteine ...
Antwort lesen »In Bezug auf die Dachdämmung können Sie wie geplant vorgehen. Hier ist es allerdings auch möglich, eine feuchtevariable Dampfbremse unter ...
Antwort lesen »Der Verlegeplan richtet sich immer nach den Angaben der Produkthersteller beziehungsweise nach den Größen der Dämmplatten. Denn diese ...
Antwort lesen »Eine Dämmung von außenluftberührenden Bauteilen ist nur erforderlich und sinnvoll, wenn im Winter eine Beheizung des Raumes erfolgt oder ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz fordert die Dachbodendämmung in § 47, sofern die Decke zum unbeheizten und frei zugänglichen Dachgeschoss die ...
Antwort lesen »Üblicherweise bildet sich Feuchtigkeit in der Dachdämmung, wenn diese von unten nicht fachgerecht abgedichtet ist. Ratsam ist eine ...
Antwort lesen »Auf dem Dachboden ist keine zusätzliche Dampfsperre erforderlich, sofern die Dämmebene nach oben hin offen bleibt und das Dach gut belüftet ...
Antwort lesen »Aus meiner Sicht sollte es diese Probleme bei der beschriebenen Dämmung des Dachspitzes nicht geben. Allerdings sollten Sie unbedingt daran ...
Antwort lesen »Pauschal lässt sich Ihre Frage leider nicht beantworten. Denn hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Welche Gebäude ziehen Sie zum ...
Antwort lesen »Geht es um ein Zweifamilienhaus, gelten häufig Ausnahmen von den Pflichten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG, löste EnEV November 2020 ab). ...
Antwort lesen »Seit 01.12.2020 gilt die Reform des WEG-Gesetzes. Diese vereinfacht die Sanierung und Modernisierung von Gemeinschaftseigentum unter ...
Antwort lesen »Die Kosten der Flachdachsanierung hängen sehr stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Ist das Dach ausreichend tragfähig, können Sie mit ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Dämmung auf der Oberseite hinterlüften, müssen Sie sicherstellen, dass die Außenluft ein- und ausströmen kann. Eine ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre sollte sich immer auf der warmen Seite der Konstruktion befinden. Liegt die Mineralwolle vom Raum aus gesehen darüber, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Die verwendeten Produkte müssen allerdings für diesen Einsatzfall geeignet sein. Eine Auskunft darüber ...
Antwort lesen »Da die Bitumenbahn das Dach nach außen hin vor Wind und Regen schützt, benötigen Sie keine zusätzliche Unterspannbahn. Die Dämmung können ...
Antwort lesen »Uns sind keine Fälle bekannt, in denen Grenzstreitigkeiten zum Abbau der Wärmedämmung geführt haben. Teilweise erlauben Gerichte sogar, die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man auch nur einzelne Räume von unten dämmen. Aber mehr Sinn ergibt es, die gesamte Erdgeschosswohnung von unten zu ...
Antwort lesen »Zwei Quellen für den Geruch halte ich für wahrscheinlich, und ein oder zwei konkrete Arbeitshypothesen können der Suche eine Richtung ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie das Gartenhaus in der beschriebenen Art dämmen. Sie sollten noch dafür sorgen, dass in die Dämmebene auch von ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachdämmung bekommen Sie immer dann, wenn Sie die technischen Voraussetzungen der Fördergeber erfüllen. Bei der ...
Antwort lesen »Sie können die Folie entfernen, die Dachbalken aufdoppeln und die Zwischensparrendämmung verstärken. Abschließend benötigen Sie dann eine ...
Antwort lesen »Bei Kalziumsilikat-Dämmplatten handelt es sich um ein Material, das neben Kalk und Quarzsand aus Porenbildnern besteht. Der Dämmstoff hat ...
Antwort lesen »Ja, bei fachgerechter Ausführung können Sie die Gipskarton-Platten direkt auf die OSB-Platten schrauben. Die Beeinträchtigung der ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung (EnEV) gilt grundsätzlich für alle Gebäude, die unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden. Das ...
Antwort lesen »Aktuell liegt der U-Wert bei etwa 2,27 bis 2,30 W/m²K. Wichtig zu wissen ist, dass die Klinker durch die Luftschicht nicht berücksichtigt ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ist die Flachdachdämmung Pflicht, wenn Sie mehr als 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Wärmedämmung eines Gebäudes ist eine gute Methode zur Verbesserung der Behaglichkeit und zur Verringerung der Heizkosten. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich dient die Dampfbremsfolie raumseitig unter der Dämmung dem Feuchteschutz. Sie soll verhindern, dass mit feuchtwarmer Raumluft ...
Antwort lesen »Die KfW fordert bei der Dachdämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K. Dieser ist um etwa 40 Prozent besser als der EnEV- oder GEG-Standard. Sie ...
Antwort lesen »Wohnraumschimmel entwickelt sich auf bestimmten Bereichen der Innenseite der Außenwand, die bei gegebener Raumluftfeuchtigkeit eine ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung stellt die Dämmung der Fassade wie beschrieben kein Problem dar. Wir empfehlen Ihnen allerdings, die ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine individuelle Beratung an. Hierfür empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu den Experten aus ...
Antwort lesen »Der Aufbau lässt sich wie beschrieben umsetzen. Wenn das Dachgeschoss unbeheizt bleibt, können Sie auf die Zwischensparrendämmung ...
Antwort lesen »Leider geht aus Ihrer Anfrage nicht hervor, ob die Aufstellung eines Blockbohlenhauses für Wohnzwecke (dauerhafte Nutzung) oder eher als ...
Antwort lesen »Ob die Fliesen auf dem Balkon bleiben können, hängt vom Zustand und der Beschaffenheit ab. Eine konkrete Aussage dazu bekommen Sie von ...
Antwort lesen »Der Aufbau der Fassadendämmung funktioniert wie geplant, wenn die Maßnahme sach- und fachgerecht umgesetzt wird. Insgesamt erreichen Sie ...
Antwort lesen »Um eine hohe Dämmwirkung zu erreichen, benötigen Sie ein Material mit möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit in entsprechend hoher Stärke. ...
Antwort lesen »Sofern es sich um Mineralwolle der WLG035 und Holzfaserdämmplatten der WLG036 handelt, erreichen Sie den gewünschten U-Wert ...
Antwort lesen »Geht es um das Dach eines Ein- oder Zweifamilienhauses, vergibt die KfW-Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent der anfallenden Kosten über das ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Kommen Holzfaserdämmplatten der WLG 036 mit einer Stärke von 60 mm zum ...
Antwort lesen »Ohne konkrete Informationen zur Abdichtung nach Außen und den Eigenschaften der Dampfbremsfolie können wir Ihnen leider keine verbindliche ...
Antwort lesen »Ja, die technischen Anforderungen sind identisch mit denen, die es auch bei der KfW-Förderung gibt. Das heißt, Sie müssen bei der ...
Antwort lesen »Bleibt der neue Fußboden nach oben offen, sodass Feuchtigkeit aus der Dämmung in den kalten und belüfteten Dachraum eindringen kann, können ...
Antwort lesen »Ihr Dach mit den Pappdocken entspricht in keiner Weise mehr den heutigen Anforderungen. Denn es ist nicht ausreichend gegen das Eindringen ...
Antwort lesen »Die geplante Konstruktion ist so umsetzbar, muss aber fachgerecht ausgeführt werden. Nutzen Sie die OSB-Platten als Dampfsperre, müssen Sie ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen EnEV gelten die Vorgaben für die Dämmung nur dann, wenn Sie eine Dachdeckung einschließlich ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie den Fachhandwerker kontaktieren und um einen Nachweis für die Funktion der Dämmung bitten. Darüber hinaus kann Ihnen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie Ihr Dach in der beschriebenen Art von innen so dämmen. Sie sollten allerdings die Dampfbremsfolie vor die erste ...
Antwort lesen »Leider schreiben Sie nichts zum Aufbau des Fußbodens. Aus den anderen Beschreibungen folgernd, gehe ich von einer trockenen, ungedämmten ...
Antwort lesen »Zur Frage 1: Sie müssen zwischen der Dämmung und der OSB-Platte keine weitere Dampfbremse einbauen. Sie haben mit der Vario duplex eine ...
Antwort lesen »In der Regel erfolgt die Verlegung der Perimeterdämmung dicht gestoßen und im Verband. Ob die Ausführung in Ihrem Fall fachgerecht oder ...
Antwort lesen »Den Steuerbonus für die Sanierung können Sie für alle Kosten nutzen, die im Zusammenhang mit der Dachdämmung und dem Einbau der neuen ...
Antwort lesen »Ja, Sie bekommen Fördermittel von der KfW. Besteht die Eigentümergemeinschaft aus Privatpersonen, haben Sie Wahlfreiheit. Dabei bekommen ...
Antwort lesen »Die Wärmedämmung eines Hauses hat nur Sinn, wenn das Gebäude auch beheizt wird bzw. werden kann. Durch die Wärmedämmung wird der „Abfluss“ ...
Antwort lesen »Mit einer Reetdach-Dämmung aus Mineralwolle senken Sie die Wärmeverluste über Ihre Dachflächen. Sie sorgen für geringere Heizkosten und ein ...
Antwort lesen »Hanf erreicht als Dämmstoff die Wärmeleitgruppe 040 bis 045. Der Wärmeleitwiderstand beträgt damit etwa 0,040 bis 0,045 W/mK. Grundsätzlich ...
Antwort lesen »Bleibt der Dachboden nach wie vor unbeheizt, benötigen Sie keine zusätzliche Dachdämmung. Denn in diesem Fall schützt die Dämmung auf dem ...
Antwort lesen »Auf Folien, Styropor und Mineralwolle können Sie sicherlich verzichten. Diese Baustoffe stehen auch nicht automatisch für trockensichere ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), wenn Sie das Dach im Zuge der Sanierung dämmen. Hierbei haben Sie ...
Antwort lesen »Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der Konstruktion Ihres Daches. Zwischen dem Kunstschiefer und der Tragkonstruktion aus Holz ...
Antwort lesen »Die KfW fordert einen U-Wert von 0,14 W/m²K für die Förderung. Mit der genannten Dämmung erreichen Sie (ohne Berücksichtigung der ...
Antwort lesen »Ich betrachte die geplante Konstruktion von innen nach außen und habe dazu folgenden Bemerkungen:Die Konstruktion geht bauphysikalisch in ...
Antwort lesen »Geht es um den Wärmeschutz, liegt die Mineralwolledämmung mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit vorn. Das heißt, dass sich die ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Dachdämmung über verschiedene Programme. So gibt es Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent ...
Antwort lesen »Sollen die Balken nach wie vor sichtbar bleiben, ist die Aufsparrendämmung die sicherste Möglichkeit. Wenn Sie das Dach ohnehin sanieren ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung der Arbeiten besteht bei dieser Konstruktion keine Feuchtegefahr. Da der Feuchteeintrag bei einer ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie das Flachdach in der beschriebenen Art und Weise dämmen. Wichtig ist aber, dass Sie keine normale Dampfbremse ...
Antwort lesen »Ganz gleich, ob es um die Fassadendämmung von Wohn- oder Gartenhäusern geht: Die Kosten hängen immer von zahlreichen Faktoren ab. ...
Antwort lesen »Die von Ihnen vorgeschlagene Konstruktion sollte, sofern sie sach- und fachgerecht ausgeführt wird, schimmelpilzfrei sein.
Antwort lesen »Das ist grundsätzlich möglich. Wichtig ist jedoch, dass Sie die technischen Anforderungen an die Fassadendämmung einhalten. Außerdem zahlt ...
Antwort lesen »Neben der beschriebenen Art gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Mäuse aus der Dämmung zu vertreiben. Kammerjäger empfehlen zum Beispiel ...
Antwort lesen »Die Dachdämmung ist immer dann erforderlich, wenn: eine Dachdeckung einschließlich Lattung und Verschalung ersetzt oder erneuert wirdeine ...
Antwort lesen »Eine unverbindliche Preisempfehlung bekommen Sie kostenfrei über den Produktkonfigurator von unserem Partner Wellhöfer Treppen. Hier ...
Antwort lesen »Uns sind aktuell keine Zuschüsse der NBank in Niedersachsen bekannt. Sie bekommen aber einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent über die ...
Antwort lesen »Der U-Wert hängt vom Material, der Wandstärke und der Einbaulage (horizontal, waagerecht, an Außenluft oder Erdreich grenzend) ab. ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden wie beschrieben nur als kalten Lagerraum nutzen wollen, brauchen Sie keine weitere Dampfbremse beim Einbau der ...
Antwort lesen »Ihre Überlegungen sind nachvollziehbar, allerdings sollten Sie dabei folgende Punkte auch noch bedenken. Welche bzw. wie viele ...
Antwort lesen »Eine außen angebrachte Wärmedämmung kann nur dann bauschadensfrei funktionieren, wenn sich zwischen zu dämmender Wand (hier Fachwerk) und ...
Antwort lesen »Geht es um die Regenerierung des Flachdachs, müssen Sie nicht dämmen. Voraussetzung ist, dass Sie eine neue Schicht aufbringen, die das ...
Antwort lesen »In der Regel können Sie die bestehenden Fenster wieder einbauen, da Sie Fördermittel für die Dämmung der Dachfläche beantragen. Anders wäre ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie für eine Fassadendämmung sowie für neue Fenster. Zur Auswahl stehen dabei die Programm 152 und 430 der ...
Antwort lesen »Ihre Angst vor einem Schimmelbefall ist bei richtiger Ausführung unbegründet. Der Installateur hat Ihnen einen im Prinzip richtigen Aufbau ...
Antwort lesen »Grundsätzlich funktioniert die Hinterlüftung auch bei einer Dachneigung von 22°. Sie können aber die Mineralwolle ruhig in voller ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie nur für Dachflächen und Fenster, welche die Anforderungen der KfW erfüllen. Nicht isolierte Ausstiegsluken ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind alle drei Varianten übliche Konstruktionen zur nachträglichen Dachdämmung. Ich persönlich bevorzuge die Variante 1 – ...
Antwort lesen »Sofern Sie eine Eigentümergemeinschaft aus Privatpersonen sind, bekommen Sie für die geplante Maßnahme Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent ...
Antwort lesen »Mineralwolldämmstoffe wie Stein- oder Glaswolle besitzen immer grobe Fasern, auf die die Haut allergisch reagieren kann. Ein typisches ...
Antwort lesen »Durch die bereits im Vorfeld aufgebrachte Dämmung erreichen Sie sehr wahrscheinlich die energiesparrechtlichen Vorschriften von 1984. Aus ...
Antwort lesen »Nach Möglichkeit soll man tatsächlich nicht verschiedene Dämmstoffe beim Dämmen eines Gebäudes mischen. Denn jeder Dämmstoff hat spezielle ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich und sinnvoll, die bestehende Dachdämmung in der Konstruktion zu belassen. Sie können die Mineralwolle auch ...
Antwort lesen »Wenn Sie die volle Sparrenhöhe von 20 cm ausnutzen mit einer Mineralfaserdämmung mit WLG 032 kommen Sie mit einer Aufsparrendämmung von ...
Antwort lesen »Über das KfW-Programm 430 bekommen Sie Zuschüsse für Ein- sowie Zweifamilienhäuser. Hat Ihr Haus heute zwei Wohnungen, nach der Sanierung ...
Antwort lesen »Wenn die Garage an einer Seite an das Wohnhaus angebaut ist und auch in Zukunft nicht beheizt werden soll, ist eine Dämmung nicht ...
Antwort lesen »Bei einer Dämmung von innen geht es darum, die Wärmedämmung einer kalten Wand von der Innenseite aus zu verbessern. Dazu muss ein ...
Antwort lesen »Für die Dachdämmung stehen Ihnen heute Fördermittel der KfW oder ein neuer Steuerbonus für die Sanierung zur Verfügung. Die folgende Liste ...
Antwort lesen »Heute stehen eine Reihe alternativer Dämmstoffe zur Verfügung, die auch für die geplante Dachdämmung infrage kommen. So zum Beispiel ...
Antwort lesen »Geht es um Fördermittel für die Dachdämmung oder die energetische Gebäudesanierung ist zunächst zwischen Wohn- und Nichtwohngebäuden zu ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie bei einer Außendämmung keine Schimmelprobleme zu befürchten. Denn die Wand ist an der Innenseite und im Aufbau ...
Antwort lesen »Sie können Ihre vorhandene Dämmung noch mit den 25 mm Styropor ein wenig verstärken, achten Sie aber beim Einbau darauf, die Dampfsperre in ...
Antwort lesen »Zuschüsse erhalten Sie in Verbindung mit einem Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Denn die Kredite aus dem Programm 152 ...
Antwort lesen »Da der Dachstuhl aktuell noch zugänglich ist, bietet es sich an, die Zwischensparrendämmung über die gesamte Dachfläche auszuführen. Da der ...
Antwort lesen »Der Hohlraum wurde ursprünglich erdacht, damit bei schlagregenbelasteten Außenwänden die Außenschale "durchweichen" kann, ohne dass die ...
Antwort lesen »Ja, die Arbeiten können Sie mit etwas handwerklichem Geschick einfach selbst erledigen. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie in ...
Antwort lesen »Aus der Ferne können wir Ihre Frage leider nicht sicher beantworten. Grundsätzlich sollte eine Dämmung im Dach von innen mit einer ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kommen alle gängigen Dämmstoffe infrage. Soll das Dachgeschoss später beheizt werden, eignen sich Matten aus Mineralwolle, ...
Antwort lesen »Mir kam spontan die Idee, den Hohlraum mit einem einblasfähigen Dämmstoff aufzufüllen, z. B. mit Zellulosefasern oder Holzfasern. Dazu ...
Antwort lesen »Die Aufgabe der Dampfbremsfolie ist es, genau dieses Problem zu verhindern. Sie soll die Feuchtigkeit aus der Dämmlage aussperren, um die ...
Antwort lesen »Wir empfehlen Ihnen dabei den Kontakt zu unserem Partner Wellhöfer - einen Hersteller von Bodentreppen.
Antwort lesen »Auch wenn er sich ähnlich anhört: Der zweite Lösungsansatz ist bauphysikalisch falsch und sollte so nicht ausgeführt werden. Aber auch der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Dämmebene im Dach mit OSB-3 oder OSB-4-Platten luftdicht abzuschließen. Der Einbau zwischen den Sparren ...
Antwort lesen »Eine Übergangsfrist für die Dachbodendämmung besteht nur dann, wenn es sich um ein Ein- oder Zweifamilienhaus handelt, in dem die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man die Dachsanierung Ihres Hauses wie beschrieben vornehmen. Allerdings möchte ich auf ein paar Herausforderungen ...
Antwort lesen »Leider lässt sich die Situation aus der Ferne nicht richtig einschätzen. Dazu wären genaue Kenntnisse vom Aufbau und von der Geometrie des ...
Antwort lesen »Sie haben recht, sofern keine Außenluft durch die Hohlräume strömen kann. Denn diese transportiert Wärme aus dem Haus, ob sich eine Dämmung ...
Antwort lesen »Die vorgefundene Dachpappe mit unklaren Eigenschaften stellt keinen Hinderungsgrund für die Dachdämmung dar. Die von Ihnen geplante ...
Antwort lesen »Leider können wir Ihnen aus der Ferne keine seriöse Antwort auf Ihre Frage geben. Denn dazu müssten wir den detaillierten Aufbau des Daches ...
Antwort lesen »Um verhindern zu können, dass Feuchtigkeit aus der Raumluft in die Dämmschicht eindringt und dort kondensiert, muss die ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Dachdämmung ist möglich. Sie verbessert den U-Wert und sorgt für einen besseren Wärme- und Hitzeschutz im Dachgeschoss. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich spielt die Art der Nutzung in der Energieeinsparverordnung keine Rolle. Entscheidend ist die Frage, ob das ausgebaute ...
Antwort lesen »Die Holzfaserdämmplatten der Serie Udi von Unger Diffutherm sind nur mit einem entsprechenden Schutz vor Feuchtigkeit in einem Feuchtraum ...
Antwort lesen »Sie können ohne Bedenken eine 140er Dämmung einbringen. Die damit verbundene leichte Kompression des Dämmstoffes beeinträchtigt nicht die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie sehr viele Möglichkeiten, die Wand von innen zu dämmen. Möglich sind zum Beispiel klimaaktive ...
Antwort lesen »In § 11 der aktuell gültigen EnEV heißt es, dass sich die energetische Qualität bei Maßnahmen an Außenbauteilen eines Gebäudes nicht ...
Antwort lesen »Füllen Sie den Hohlraum in der Decke mit einer Einblasdämmung auf, kann das die Trittschallproblematik lindern. Wie stark die Veränderung ...
Antwort lesen »Wenn Sie bei der Dachsanierung die Dacheindeckung einschließlich darunter liegender Lattung und Verschalung neu aufbauen, greifen die ...
Antwort lesen »Für eine Förderung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau muss das Flachdach nach der Sanierung einen U-Wert von 0,14 W/m²K aufweisen. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sollte man den Hohlraum zwischen den Sparren vollständig dämmen. Dies vergrößert zum einen die Dämmwirkung und zum anderen ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Absatz 1 der EnEV greift die Dämmpflicht nur, wenn Sie den bestehenden Außenputz abschlagen und einen neuen aufbringen oder ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gelten die Anforderungen der EnEV nicht für Wohngebäude, die: weniger als vier Monate im Jahr beheizt werden oder für eine ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Keramik-Klinker ist aus Herstellersicht ohne Bedenken möglich. Vor allem dann, wenn es sich um einen zurückspringenden ...
Antwort lesen »Ihre Sorge ist berechtigt. Ein Vierkant-Stahlrohr selbst stellt eine erhebliche Wärmebrücke dar, sofern es nicht mit einem ausreichend ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Dachdämmung so durchführen, wie in Ihrer Frage beschrieben, muss eine Dampfbremse (Sperrwirkung bis 30m Luftschicht) ...
Antwort lesen »Der Einsatz von XPS ist möglich. Da der Dämmstoff speziell für druck- und feuchtigkeitsbelastete Bauteile entwickelt wurde, ist es unter ...
Antwort lesen »Sie sind auf dem richtigen Weg. Kondenswasser bildet sich auf Bauteilen, wenn deren Oberflächentemperatur infolge fehlender oder ...
Antwort lesen »Eine nachträgliche Auffüllung mit einem Dämmstoff ist nur dann sinnvoll, wenn am Boden des Zwischenraumes eine funktionsfähige ...
Antwort lesen »Nein. Die Fassade muss vermutlich nicht gedämmt werden. Das wäre nur dann erforderlich, wenn sie mehr als 10 Prozent des alten Putzes ...
Antwort lesen »Geht es um die Putzerneuerung, liegt der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der EnEV eine komplette Erneuerung zugrunde. Das heißt: Alten Putz ...
Antwort lesen »Grundsätzlich fordert die EnEV in § 9 und Anlage 3 die Dämmung, wenn Sie am Flachdach eine Abdichtung, die flächig (zum Beispiel mit ...
Antwort lesen »Die Wärmedämmung eines Gartenhauses ist nur dann erforderlich, wenn das Haus im Winter beheizt werden soll. Unter die Unterkonstruktion ...
Antwort lesen »Sind beide Seiten der Decke mit OSB-Platten bedeckt, könnte feuchte Raumluft aus dem beheizten Obergeschoss in den Aufbau der Konstruktion ...
Antwort lesen »Die Dämmung der Heizkörpernische ist eine günstige und effiziente Maßnahme, um die Wärmeverluste über die Außenwände zu reduzieren. Mit ...
Antwort lesen »Nach dem Einbau einer neuen Luftdichtheitsebene auf den Sparren ist die innere überflüssig. Sie können den bestehenden Aufbau von innen ...
Antwort lesen »Befinden sich die Eternit-Platten ohne ausreichende Hinterlüftung auf der Fassade, bleiben zur Dämmung nur wenig Optionen. Eine Möglichkeit ...
Antwort lesen »Der Ausbau eines Dachbodens - und damit eine Umnutzung - stellt eine erhebliche Änderung des „Aufgabenbereiches“ eines Daches dar. Bisher ...
Antwort lesen »Eine Dämmung ist in Ihrem Fall mit einem einblasfähigen Dämmstoff (Kerndämmung) möglich. Um diesen einzubringen, öffnen Fachhandwerker die ...
Antwort lesen »Die geforderte Stärke der Fassadendämmung lässt sich immer dann reduzieren, wenn zusätzliche Maßnahmen (wie in Ihrem Fall die Erweiterung ...
Antwort lesen »Um zu verhindern, dass feuchte Luft in die Dachdämmung eindringt, muss die Dampfbremse (raumseitig unter der Dämmebene) all umseitig dicht ...
Antwort lesen »Bei einer Modernisierung von innen stellt sich die Frage nach einem funktionsfähigen Unterdach. Es dient dem Schutz der Dachdämmung und der ...
Antwort lesen »Geht es um den sommerlichen Wärmeschutz im Dachgeschoss, kommen verschiedenste Maßnahmen infrage. Zunächst sollte ein Experte den Zustand ...
Antwort lesen »Unabhängig von der betroffenen Fläche greift die EnEV in Ihrem Fall nicht, wenn die Bauteile bereits den energiesparrechtlichen ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) besteht keine allgemeine Pflicht zur Dachdämmung. Erforderlich ist diese nur ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Abschnitt 1 der Energieeinsparverordnung gelten die Anforderungen auch dann als erfüllt, wenn Sie die technisch ...
Antwort lesen »Bei der geplanten Konstruktion wird vermutlich Feuchtigkeit anfallen, die die Dämmebene auf Dauer durchnässt und zu Schimmel führt. Eine ...
Antwort lesen »Der von Ihnen beschriebene Aufbau kommt feuchtetechnisch ohne (!) eine Dampfsperre oder Dampfbremse aus. Voraussetzung ist aber: Der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Sie erst einmal nicht zum Handeln verpflichtet. Denn die vorhandene Dachdämmung reicht aus, um die ...
Antwort lesen »Nein. Eine gesetzliche Pflicht gibt es hier nicht. Denn diese greift erst dann, wenn der Boden zum Keller tatsächlich verändert wird. ...
Antwort lesen »Eine Variante besteht darin, die gesamte Balkenhöhe mit Dämmstoff aufzufüllen, wenn keine Anforderungen an den Schallschutz bestehen. Dazu ...
Antwort lesen »Das Problem der sommerlichen Aufheizung von Dachgeschossen haben vor allem wärmegedämmte Konstruktionen, die nur eine geringe Masse ...
Antwort lesen »Grundsätzlich verpflichtet die EnEV nur dann zum Dämmen, wenn Sie mehr als 10 Prozent einer bestehenden Fassadenfläche verändern. Darunter ...
Antwort lesen »Mit Ihrer Vermutung, dass es sich um sogenanntes „Schwitzwasser“ handelt, haben Sie wahrscheinlich recht. Ursache könnte eine oder mehrere ...
Antwort lesen »Die Kosten der Dachbodendämmung hängen grundsätzlich von der Art des Aufbaus ab. Bringen sie lediglich flockige Dämmstoffe auf die oberste ...
Antwort lesen »Nein. Die Dämmung der Dachflächen ist grundsätzlich nur dann Pflicht, wenn Sie diese neu Aufbauen, ersetzen oder eine neue flächig verlegte ...
Antwort lesen »Erfahren Handwerker aus Ihrem Postleitzahlengebiet vermitteln die UDI-Experten am Telefon. Den richtigen Ansprechpartner finden dabei unter ...
Antwort lesen »Nein. Erweitern Sie ein bestehendes Gebäude um einen Anbau, müssen nur die neuen Bauteile den Anforderungen der Energieeinsparverordnung ...
Antwort lesen »Wenn Sie eine Zwischendecke einziehen, entstehen aus dem ursprünglichen Raum zwei Räume. Und zwar ein aktiv beheizter (unten) und ein nicht ...
Antwort lesen »Ich gehe davon aus, dass unter den Schindeln Ihres Daches eine Unterspannbahn oder Ähnliches montiert ist, wahrscheinlich eine ...
Antwort lesen »Ich gehe davon aus, dass sie beabsichtigen, nachträglich eine Zwischensparrendämmung einzubauen. Geeignet hierfür sind alle Dämmstoffe, die ...
Antwort lesen »Geht es um die Kosten einer Fassadendämmung, kommt es neben der Gebäudegröße auch auf das regionale Preisgefüge und die Art der Dämmung an. ...
Antwort lesen »Nein. Die Nachrüstpflicht nach § 10 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) bezieht sich nur auf Geschossdecken zu ...
Antwort lesen »Sie können die Sandsteinwand von außen mit handelsüblichen Dämmstoffen dämmen. So zum Beispiel mit Mineralwolle oder auch EPS, Dämmstärke ...
Antwort lesen »Geht es um einen Neubau, fordert die Energieeinsparverordnung eine hohe energetische Qualität des gesamten Gebäudes. Dabei legt die ...
Antwort lesen »Die Dämmpflicht fürs Dach gilt nach § 9 Absatz 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) nur für Arbeiten in beheizten ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre liegt bei der Innendämmung immer auf der warmen Seite, also im Raum. Sie muss vollflächig und luftdicht über der Dämmung ...
Antwort lesen »Die "angemessene Frist" ist in der EnEV nicht weiter definiert. Während in der Rechtssprechung mehrmals ein Zeitraum von 10 Jahren ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ja. Denn die Innendämmung lässt weniger Wärme nach außen. Infolgedessen steigt die Oberflächentemperatur der Wand und weniger ...
Antwort lesen »Die Mineraldämmplatten bestehen aus Kalk, Sand, Zement sowie Wasser und sind durch ihre ökologischen und nachhaltigen Eigenschaften ...
Antwort lesen »Ja, es gibt eine gesetzliche Dämmpflicht. Diese ist in § 9 der Energieeinsparverordnung (aktuell EnEV 2014) geregelt und greift nur unter ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Fassadensanierung gibt es in Deutschland von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Hier bekommen Sie: Zuschüsse in Höhe ...
Antwort lesen »Kommen Glas- oder Steinwolleplatten nicht infrage, können Sie sich auch Dämmmatten aus Hanf oder Holzfaser wählen. Beide sind natürlich, ...
Antwort lesen »Die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) schreibt vor, dass frei zugängliche Decken zu nicht beheizten Dachgeschossen nach dem ...
Antwort lesen »Ist im Aufbau der Dachdämmung eine Hinterlüftung vorhanden, befindet sich diese auf der Innenseite - zwischen Dämmung und Unterspannbahn. ...
Antwort lesen »Den Kontakt zu Fachfirmen sowie kostenfreie und für Sie unverbindliche Angebote für eine Einblasdämmung bekommen Sie über unser ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit den Experten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gilt die Nachrüstpflicht in dem von Ihnen ...
Antwort lesen »Die Dampfbremse oder –sperre muss von innen gescheit vor der Dämmebene eingebaut werden. Also vor der Mineralwolle. Wenn Sie zwischen den ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnis des Wandaufbaus ist es nicht möglich belastbare Aussagen zu machen. Ich empfehle Ihnen, an einer Stelle einen etwa 0,5 ...
Antwort lesen »Geht es um ein Sanierungs-Angebot, können wir Ihnen als neutrale Informationsplattform aktuell leider keine Handwerker in Spanien ...
Antwort lesen »Aerogel Granulat P400 ist ein besonders hoch wirksamer Einblasdämmstoff, der eine Wärmeleitfähigkeit von nur 0,021 W/mK erreicht. Die ...
Antwort lesen »Jedes Steildach benötigt eine Ebene, auf der Feuchtigkeit unterhalb der eigentlichen Dacheindeckung in die Dachrinne / Dachentwässerung ...
Antwort lesen »Ja, auch das außen angebrachte Wärmedämmsystem sollte diffusionsoffen ausgeführt werden. Dafür eignen sich alle Wärmedämmverbundsysteme, ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung der nachträglichen Dämmmaßnahmen kommen Sie ohne Dampfbremse aus. Bedenken Sie aber, dass Sie auch ...
Antwort lesen »Geht es um die Wahl der passenden Dämmstoffe, kommt es zunächst auf deren Einbaulage an. Möchten Sie das Dach von innen Dämmen ...
Antwort lesen »Die Kosten einer Fassadendämmung können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. So wirken sich neben den verwendeten Materialien auch ...
Antwort lesen »Dämmen Sie die Rohrleitungen mit Dämmhülsen, führen Sie diese von beiden Seiten möglichst dicht an die Schellen heran. Anschließend ...
Antwort lesen »Fördermittel für eine Dachsanierung gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus oder eine ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt Fördermittel für die Dämmung der Rollladenkästen leider nur in Kombination mit einer ...
Antwort lesen »Genau so geht's. Das Dach kann in Einblastechnik nur mit Zellulose gedämmt werden, weil ein anderer Dämmstoff die ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachbodendämmung gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier bekommen Sie Zuschüsse (10 Prozent der ...
Antwort lesen »Möchten Sie das Dach neu eindecken und bringen gleichzeitig eine Dämmung ein, fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Bauder PIR ist in der beschriebenen Ausführung nicht regelkonform. Soweit mir bekannt, sind alle Bauder PIR ...
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