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Innendämmung der Fassade mit System

Dämmung von Details wie Fensterlaibung und Heizkörpernische

Moderne Systeme mit optimal aufeinander abgestimmten Komponenten machen es möglich: Unter Berücksichtigung bauphysikalischer Grundregeln ist die innenseitige Dämmung von Außenwänden eine gleichwertige Maßnahme zur klassischen Dämmung von außen. Eine Innendämmung hilft, Wärmeverluste zu vermeiden und sorgt gleichzeitig für eine deutliche Verkürzung der Aufwärmzeiten von Räumen.

Die so eingesparte Heizenergie schont nicht nur den Geldbeutel der Hausbewohner, sondern auch die natürlichen Ressourcen und die Umwelt. Uneingeschränkt leistungsfähig wird eine Innendämmung jedoch erst dann, wenn sie nicht nur die Wandflächen, sondern auch wichtige Details und Übergänge zu weiteren Bauteilen, wie zum Beispiel Decken oder Innenwänden, die an die Außenwände stoßen, berücksichtigt. Werden kritische Stellen nicht mitgedämmt, wird nicht nur Heizwärmeenergie verschwendet. Vielmehr können dort gefährliche Wärmebrücken entstehen, an denen es zu Kondensation und Tauwasserbildung kommen kann. Feuchteschäden und Schimmelpilzbelastung können die Folge sein.

Schlanker Schutz vor Wärmebrücken
Zur sicheren Vermeidung von Wärmebrücken hat Ausbau-Profi Rigips nun die "ThermoPlatte" speziell für die Dämmung von Details und flankierenden Bauteilen entwickelt. Sie besteht aus einem wärmedämmenden Polystyrol-Hartschaumkern, der beidseitig zementkaschiert und mit einem Glasfaservlies versehen ist. Dank ihrer geringen Dicke von nur 20 beziehungsweise 30 mm lassen sich mit der neuen "ThermoPlatte" auch Details mit geringen Aufbaudicken, wie Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen, problemlos ausführen.

Der Zuschnitt der Rigips "ThermoPlatte" kann mit einem handelsüblichen Cuttermesser erfolgen. Auch gerundete Fensterbögen beziehungsweise -nischen lassen sich mit der "ThermoPlatte" leicht dämmen. Für die Auskleidung der Rundung wird die Dämmplatte auf der Innenseite quer zur Verlegerichtung einfach alle 100 bis 200 mm eingeritzt. Im Anschluss kann die Platte durch die parallelen Einschnitte problemlos an die Rundung angepasst und eingebaut werden.

Sauberer Anschluss der Dämmung an Fensterrahmen
Für einen bauphysikalisch sicheren und optisch einwandfreien Übergang zwischen "ThermoPlatte" und Fensterrahmen bietet Rigips zudem das "ThermoProfil" an. Diese U-förmige Kunststoffleiste wird auf die Außenkante der "ThermoPlatte" gesteckt, die später den Fensterrahmen berührt. Das Profil ist in zwei Breiten verfügbar, passend zu den beiden Stärken der "ThermoPlatte, und lässt sich einfach auf die benötigte Länge zuschneiden.

Aufwertung der Bausubstanz dank Komplettsystem
Die neue "ThermoPlatte" und das "ThermoProfil" machen das "RigiTherm"-System zu einer Komplettlösung mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis - höchste bauphysikalische Sicherheit und beste Wärmedämmwerte inbegriffen: Denn dank der geringen Wärmeleitfähigkeit von y = 0,032 W/(m·K) können die Anforderungen der EnEV für die Innendämmung von Außenwänden problemlos erfüllt werden, ohne dass ein spürbarer Wohnraumflächenverlust entsteht. Die "RigiTherm 032"-Verbundplatten werden mit einer hoch wärmedämmenden EPS-Dämmschicht in 40, 60 und 80 mm Dicke angeboten und bilden in Verbindung mit dem Rigips-Systemkleber "Rifix ThermoPlus" einen zuverlässigen Schutz vor Wärmeverlusten und Feuchtigkeit gleichermaßen. Darüber hinaus überzeugt das "RigiTherm"-System durch seine besondere Kosteneffizienz und die einfache und schnelle Verarbeitung.

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Quelle: Saint-Gobain Rigips GmbH
Innendämmung: Einbau der Themoplatte von Saint-Gobain Rigips an den FensterlaibungenBild größer anzeigen
Schon eine nur 20 mm dicke ThermoPlatte sorgt dafür, dass die Wandoberflächentemperatur im Bereich der Fensterlaibungen erheblich ansteigtFoto: Saint-Gobain Rigips GmbH
 
 

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