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Sanierungsbericht: Nachträgliche Kerndämmung Einfamilienhaus

Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt

Ideal für die Fassadensanierung: Mit einer Einblasdämmung aus Steinwolle lässt sich eine Kerndämmung zweischaliger Mauerwerke nachträglich durchführen. Für die Verarbeitung der komprimierten Einblasdämmung kommt eine Einblasmaschine mit Auflockerungswerk zum Einsatz. Unser Sanierungsbericht zeigt, wie ein Einfamilienhaus mit zweischaligem Mauerwerk aus den 50er Jahren nachträglich gedämmt wird.
 

Die Einblasdämmung Paroc BLT 7 von Ecofibre wurde speziell für die nachträgliche Kerndämmung entwickelt und verfügt über einen bauaufsichtlich relevanten Verwendbarkeitsnachweis. Die Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk besteht aus nicht brennbarer Steinwolle. Paroc BLT 7 für die Fassadensanierung wird in komprimierten Kunststoffsäcken angeliefert. Die Säcke der Kerndämmung sind gut stapelbar und eignen sich optimal für den Transport in Kleinlastern.

Im Folgenden wurde die Fassade eines Einfamilienhauses aus den 50er Jahren in Heide nachträglich mit der Einblasdämmung Paroc BLT 7 gedämmt. Im ersten Schritt der nachträglichen Kerndämmung kommt eine große Einblasmaschine (hier: Stemerdink Type 03) zum Einsatz, die die Einblasdämmung auflockert und die Steinwolleflocken in die Schleuse drückt.

Einblasdämmung der Fassade Schritt für Schritt
Bei geeigneter Hohlraumgröße (zwischen sieben bis neun Zentimetern) der Fassade kann die Verarbeitung der Einblasdämmung aus Steinwolle Paroc BLT 7 problemlos durchgeführt werden. Der Hohlraum wird vorher mittels Endoskop untersucht. In diesem Fall verfügte der Altbau über ein zweischaliges diffusionsoffenes Mauerwerk mit einer Hohlraumgröße von etwa acht Zentimetern. Vor dem Einbau ist die Einblasmaschine auf den korrekten Luftdruck einzustellen, um die zulässige Einblasrohdichte zu erzielen. Anschließend werden die einzelnen Bohrlöcher in einem Abstand von circa 80 Zentimetern in der Fassade gesetzt. Dann wird der Hohlraum des zweischaligen Mauerwerks mit der Einblasdämmung von unten beginnend verfüllt. Der Hohlraum der Fassade wird auf diese Weise vollständig mit der Paroc BLT 7 Einblasdämmung ausgefüllt. Nach Abschluss der Dämmarbeiten werden alle Bohrlöcher mit Mörtel verschlossen. Somit sind äusserlich nach der Fassadensanierung keinerlei Veränderungen am Mauerwerk sichtbar.

30 Prozent Heizkostenersparnis dank nachträglicher Kerndämmung
Diese Form der nachträglichen Kerndämmung der Fassade erfordert lediglich zwei Mitarbeiter auf der Baustelle und ist innerhalb von ein bis zwei Tagen abgeschlossen. Mit dem Ergebnis: Die Heizkostenersparnis beträgt bei dieser Art der nachträglichen Kerndämmung der Außenwände mit einer Einblasdämmung aus Steinwolle rund 30 Prozent.

Ausführliche Informationen zur Steinwolle-Kerndämmung Paroc BLT 7 finden Sie in dem Prospekt "Premium-Kerndämmung für zweischaliges Mauerwerk".

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Quelle: Ecofibre Dämmstoffe GmbH
Kerndämmung eines Altbaus mit Einblasdämmung Paroc BLT 7 von EcofibreBild größer anzeigen
Dieses Einfamilienhaus aus den 50er Jahren in Heide wurde nachträglich mit der Kerndämmung Paroc BLT 7 von Ecofibre im Einblasverfahren gedämmtFoto: Ecofibre Dämmstoffe GmbH
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Einblasmaschine Stemerdink Type 03 für die Einblasdämmung von EcofibreBild größer anzeigen
Die Einblasdämmung aus Steinwolle wird mit einer großen Einblasmaschine (Stemerdink Type 03) aufgelockert und die Steinwolleflocken werden in die Schleuse gedrücktFoto: Ecofibre Dämmstoffe GmbH
Nachträgliche Kerndämmung eines Altbaus mit Einblasdämmung Paroc BLT 7 von EcofibreBild größer anzeigen
Vorab werden die Bohrlöcher in einem Abstand von etwa 80 Zentimetern in die Fassade gebohrt, bevor diese von unten beginnend verfüllt werden Foto: Ecofibre Dämmstoffe GmbH
Kerndämmung einer Fassade mit Einblasdämmung Paroc BLT 7 von EcofibreBild größer anzeigen
Die Paroc BLT 7 Kerndämmung wird maschinell trocken in die Fassade eingebracht. Die Einblasdämmung ist mit Luftdruck raumausfüllend im zweischaligen Mauerwerk zu verdichtenFoto: Ecofibre Dämmstoffe GmbH
 
 

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