Wärmeschutz, ja klar - den haben Hausbesitzer bei einer Fassadendämmung natürlich im Fokus. Doch die Liste der zusätzlichen Annehmlichkeiten ist lang! Ein wichtiger Punkt für mehr Wohnkomfort und Wohngesundheit: Eine nachträgliche Fassadendämmung verbessert auch den Schallschutz erheblich.
Nach Dämmung der Außenwände muss Lärm draußen bleiben
Am effizientesten ist natürlich eine nachträgliche Fassadendämmung von außen. Doch auch wenn das nicht möglich ist, müssen Eigentümer nicht mit einem hohen Lärmpegel leben! Denn auch mit einer Innendämmung lässt sich im Rahmen einer Sanierung oder Renovierung der Schallschutz verbessern. Schon geringe Dämmstärken verbessern den Schallschutz und bringen zudem noch Energieeinsparungen. Ob vorbeifahrende Autos, der Kindergeburtstag in Nachbars Garten oder die Arbeiten an der nahe liegenden Baustelle - durch gedämmte Außenwände dringt viel weniger Lärm von außen ins Haus. Denn dank Fassadendämmung wird nicht nur die Wärmeflucht, sondern auch die Schallübertragung reduziert.
Ist die Entscheidung für die nachträgliche Fassadendämmung gefallen, sollten Hausbesitzer in ihrem Gespräch mit dem ausführenden Handwerksbetrieb oder Energieberater auf ihren Wunsch nach mehr Schallschutz hinweisen. Dann kann für die Dämmung ein geeigneter Dämmstoff ausgewählt werden, der sowohl beim Wärmeschutz als auch beim Schallschutz gute Ergebnisse bringt.
Das Ergebnis: Die Wärme bleibt im Haus, der Schall muss draußen bleiben. Der sinkende Heizenergieverbrauch macht sich vor allem finanziell bemerkbar. Durch den verbesserten Schallschutz aber steigen auch Wohnkomfort und Behaglichkeit im Haus.
Als unabhängige Online-Plattform führen wir leider keine Vor-Ort-Beratungen durch. Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie aber in der ...
Antwort lesen »Reichsformat-Vollziegel bringen es bei 46 cm Wanddicke auf einen U-Wert von etwa 1,3 W/m²K. Das ist in der Tat für ein behagliches, ...
Antwort lesen »Eine günstige Alternative ist die Einblasdämmung, zum Beispiel mit Zellulose. Dazu setzen Fachhandwerker kleine Bohrungen, über die sie die ...
Antwort lesen »Eine verbindliche Antwort auf Ihre Frage ist leider nicht möglich. Denn die Kosten für ein WDVS hängen von zahlreichen Faktoren ab. Dazu ...
Antwort lesen »Handelt es sich um ein nicht unterkellertes Gebäude, ist es ratsam, die Fassadendämmung bis zur Unterkante der Bodenplatte zu führen. Bei ...
Antwort lesen »Aktuell liegt der U-Wert bei etwa 2,27 bis 2,30 W/m²K. Wichtig zu wissen ist, dass die Klinker durch die Luftschicht nicht berücksichtigt ...
Antwort lesen »Eine Voraussetzung zum Anbringen der Fassadendämmung ist, dass der Wandbelag (Putz auf der Fassade) fest und tragfähig ist. Lässt sich das ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Wärmedämmung eines Gebäudes ist eine gute Methode zur Verbesserung der Behaglichkeit und zur Verringerung der Heizkosten. ...
Antwort lesen »Wohnraumschimmel entwickelt sich auf bestimmten Bereichen der Innenseite der Außenwand, die bei gegebener Raumluftfeuchtigkeit eine ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung stellt die Dämmung der Fassade wie beschrieben kein Problem dar. Wir empfehlen Ihnen allerdings, die ...
Antwort lesen »Leider geht aus Ihrer Anfrage nicht hervor, ob die Aufstellung eines Blockbohlenhauses für Wohnzwecke (dauerhafte Nutzung) oder eher als ...
Antwort lesen »Der Aufbau der Fassadendämmung funktioniert wie geplant, wenn die Maßnahme sach- und fachgerecht umgesetzt wird. Insgesamt erreichen Sie ...
Antwort lesen »Handelt es sich bei Ihrem Haus um ein Ein- oder Zweifamilienhaus, können Sie Fördermittel über das KfW-Programm 430 beantragen. Hier ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die bestehende Dämmung aufzudoppeln. Wichtig ist in Ihrem Fall, dass die neue Dämmebene ohne Hinterlüftung ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie den Fachhandwerker kontaktieren und um einen Nachweis für die Funktion der Dämmung bitten. Darüber hinaus kann Ihnen ...
Antwort lesen »Ob eine Baugenehmigung erforderlich ist, entnehmen Sie der Bauordnung ihres Landes. Laut Musterbauordnung sind viele Arbeiten an der ...
Antwort lesen »Die Wärmedämmung eines Hauses hat nur Sinn, wenn das Gebäude auch beheizt wird bzw. werden kann. Durch die Wärmedämmung wird der „Abfluss“ ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW werden Abbrucharbeiten und darauf folgende Neuerrichtungen von Balkonen mit der Fassadendämmung gefördert. Ob das auch ...
Antwort lesen »Es gibt einige Ausnahmen, bei denen die Energieeinsparverordnung nicht greift. So zum Beispiel dann, wenn Sie weniger als 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Die Dämmung der Außenwand sollte so ausgeführt werden, dass mindestens die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllt ...
Antwort lesen »Befindet sich ein Luftspalt zwischen Dämmung und Fassade, kann Luft durch diesen hindurchströmen. Das stört die Dämmwirkung und hebt diese ...
Antwort lesen »Ich betrachte die geplante Konstruktion von innen nach außen und habe dazu folgenden Bemerkungen:Die Konstruktion geht bauphysikalisch in ...
Antwort lesen »Geht es um den Wärmeschutz, liegt die Mineralwolledämmung mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit vorn. Das heißt, dass sich die ...
Antwort lesen »Die Dämmpflicht der EnEV greift immer dann, wenn Sie Außenputz abschlagen und neu aufbringen oder auf der Außenseite der Fassade eine ...
Antwort lesen »Die Dämmpflicht der EnEV greift dann, wenn Sie den Putz an mehr als 10 Prozent der Fassadenfläche abschlagen und erneut aufbringen. So ...
Antwort lesen »Ja, theoretisch ist das so. Ändern Sie mehr als 10 Prozent der Fläche der bestehenden Fassade, müssen Sie die betroffenen Flächen dämmen. ...
Antwort lesen »Richtig ist, dass die Grenzwerte der EnEV bei der Fassadendämmung nur greifen, wenn sie den alten Putz abschlagen und durch eine neue ...
Antwort lesen »Ganz gleich, ob es um die Fassadendämmung von Wohn- oder Gartenhäusern geht: Die Kosten hängen immer von zahlreichen Faktoren ab. ...
Antwort lesen »Sie steuern auf eine Konstruktion zu, die sich fachmännisch ausgedrückt, Wärmedämmung der Außenwand mit hinterlüfteter Fassade nennt. Bei ...
Antwort lesen »Das ist grundsätzlich möglich. Wichtig ist jedoch, dass Sie die technischen Anforderungen an die Fassadendämmung einhalten. Außerdem zahlt ...
Antwort lesen »Sofern Terrasse und Balkon frei stehen, ist eine Demontage der Dämmung nicht erforderlich. Sollte allerdings Terrasse und/oder Balkon an ...
Antwort lesen »Dämmkeile für die Kompensation von Wärmebrücken bei Innendämmungen im Bereich der Flanken kenne ich von verschiedenen Herstellern – aus ...
Antwort lesen »Eine außen angebrachte Wärmedämmung kann nur dann bauschadensfrei funktionieren, wenn sich zwischen zu dämmender Wand (hier Fachwerk) und ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie für eine Fassadendämmung sowie für neue Fenster. Zur Auswahl stehen dabei die Programm 152 und 430 der ...
Antwort lesen »Ihre Angst vor einem Schimmelbefall ist bei richtiger Ausführung unbegründet. Der Installateur hat Ihnen einen im Prinzip richtigen Aufbau ...
Antwort lesen »Möchten Sie KfW-Fördermittel für die Fassadendämmung beantragen, müssen Sie zunächst einen Energieberater der ...
Antwort lesen »Durch die bereits im Vorfeld aufgebrachte Dämmung erreichen Sie sehr wahrscheinlich die energiesparrechtlichen Vorschriften von 1984. Aus ...
Antwort lesen »Es handelt sich hier zwar nicht um eine Wärmepumpe aus dem Hause Rotex, aber das ist prinzipiell möglich. Am besten ist es, wenn Sie sich ...
Antwort lesen »Ob der Wandaufbau im von Ihnen verlinkten Beitrag exakt so durchgeführt wurde, kann ich nicht sagen, da ich keine Rückmeldung des ...
Antwort lesen »Bei einer Dämmung von innen geht es darum, die Wärmedämmung einer kalten Wand von der Innenseite aus zu verbessern. Dazu muss ein ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie bei einer Außendämmung keine Schimmelprobleme zu befürchten. Denn die Wand ist an der Innenseite und im Aufbau ...
Antwort lesen »Der Hohlraum wurde ursprünglich erdacht, damit bei schlagregenbelasteten Außenwänden die Außenschale "durchweichen" kann, ohne dass die ...
Antwort lesen »Mir kam spontan die Idee, den Hohlraum mit einem einblasfähigen Dämmstoff aufzufüllen, z. B. mit Zellulosefasern oder Holzfasern. Dazu ...
Antwort lesen »Auch wenn er sich ähnlich anhört: Der zweite Lösungsansatz ist bauphysikalisch falsch und sollte so nicht ausgeführt werden. Aber auch der ...
Antwort lesen »In § 11 der aktuell gültigen EnEV heißt es, dass sich die energetische Qualität bei Maßnahmen an Außenbauteilen eines Gebäudes nicht ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Absatz 1 der EnEV greift die Dämmpflicht nur, wenn Sie den bestehenden Außenputz abschlagen und einen neuen aufbringen oder ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gelten die Anforderungen der EnEV nicht für Wohngebäude, die: weniger als vier Monate im Jahr beheizt werden oder für eine ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Keramik-Klinker ist aus Herstellersicht ohne Bedenken möglich. Vor allem dann, wenn es sich um einen zurückspringenden ...
Antwort lesen »Der Einsatz von XPS ist möglich. Da der Dämmstoff speziell für druck- und feuchtigkeitsbelastete Bauteile entwickelt wurde, ist es unter ...
Antwort lesen »Nein. Die Fassade muss vermutlich nicht gedämmt werden. Das wäre nur dann erforderlich, wenn sie mehr als 10 Prozent des alten Putzes ...
Antwort lesen »Geht es um die Putzerneuerung, liegt der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der EnEV eine komplette Erneuerung zugrunde. Das heißt: Alten Putz ...
Antwort lesen »Liegt die Mineralwolle im Spalt zwischen den zwei Mauerwerksschalen wellig, kann Luft hinter die Dämmebene treten und die schützende ...
Antwort lesen »Befinden sich die Eternit-Platten ohne ausreichende Hinterlüftung auf der Fassade, bleiben zur Dämmung nur wenig Optionen. Eine Möglichkeit ...
Antwort lesen »Eine Dämmung ist in Ihrem Fall mit einem einblasfähigen Dämmstoff (Kerndämmung) möglich. Um diesen einzubringen, öffnen Fachhandwerker die ...
Antwort lesen »Die geforderte Stärke der Fassadendämmung lässt sich immer dann reduzieren, wenn zusätzliche Maßnahmen (wie in Ihrem Fall die Erweiterung ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist eine Fassadensanierung nicht gesetzlich vorgeschrieben. Anders ist das, wenn die Fassade aufgrund von Schäden zu sanieren ...
Antwort lesen »Unabhängig von der betroffenen Fläche greift die EnEV in Ihrem Fall nicht, wenn die Bauteile bereits den energiesparrechtlichen ...
Antwort lesen »Sie möchten die Dämmung der Außenwände verbessern. Dann reicht es nicht, den Aufbau so zu wählen, wie Sie ihn beschrieben haben. Ich ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Abschnitt 1 der Energieeinsparverordnung gelten die Anforderungen auch dann als erfüllt, wenn Sie die technisch ...
Antwort lesen »Eine Variante besteht darin, die gesamte Balkenhöhe mit Dämmstoff aufzufüllen, wenn keine Anforderungen an den Schallschutz bestehen. Dazu ...
Antwort lesen »Grundsätzlich verpflichtet die EnEV nur dann zum Dämmen, wenn Sie mehr als 10 Prozent einer bestehenden Fassadenfläche verändern. Darunter ...
Antwort lesen »Erfahren Handwerker aus Ihrem Postleitzahlengebiet vermitteln die UDI-Experten am Telefon. Den richtigen Ansprechpartner finden dabei unter ...
Antwort lesen »Nein. Erweitern Sie ein bestehendes Gebäude um einen Anbau, müssen nur die neuen Bauteile den Anforderungen der Energieeinsparverordnung ...
Antwort lesen »Ganz kostenlos funktioniert es leider nicht, aber die Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt es dank Förderung für nur 30 Euro bei ...
Antwort lesen »Geht es um die Kosten einer Fassadendämmung, kommt es neben der Gebäudegröße auch auf das regionale Preisgefüge und die Art der Dämmung an. ...
Antwort lesen »Sie können die Sandsteinwand von außen mit handelsüblichen Dämmstoffen dämmen. So zum Beispiel mit Mineralwolle oder auch EPS, Dämmstärke ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre liegt bei der Innendämmung immer auf der warmen Seite, also im Raum. Sie muss vollflächig und luftdicht über der Dämmung ...
Antwort lesen »Ja. Für die Fassadendämmung in Mietshäusern und Gebäuden mit mehr als zwei Wohneinheiten bekommen Sie Mittel über das Programm 152 der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ja. Denn die Innendämmung lässt weniger Wärme nach außen. Infolgedessen steigt die Oberflächentemperatur der Wand und weniger ...
Antwort lesen »Die Mineraldämmplatten bestehen aus Kalk, Sand, Zement sowie Wasser und sind durch ihre ökologischen und nachhaltigen Eigenschaften ...
Antwort lesen »Der Hohlraum zwischen Mauerwerk und Klinkersteinen lässt sich am besten mit einer Einblas- oder Kerndämmung verfüllen. Dabei bringen ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Fassadensanierung gibt es in Deutschland von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Hier bekommen Sie: Zuschüsse in Höhe ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnis des Wandaufbaus ist es nicht möglich belastbare Aussagen zu machen. Ich empfehle Ihnen, an einer Stelle einen etwa 0,5 ...
Antwort lesen »Aerogel Granulat P400 ist ein besonders hoch wirksamer Einblasdämmstoff, der eine Wärmeleitfähigkeit von nur 0,021 W/mK erreicht. Die ...
Antwort lesen »Ja, auch das außen angebrachte Wärmedämmsystem sollte diffusionsoffen ausgeführt werden. Dafür eignen sich alle Wärmedämmverbundsysteme, ...
Antwort lesen »Die Kosten einer Fassadendämmung können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. So wirken sich neben den verwendeten Materialien auch ...
Antwort lesen »Dämmen müssen Sie nach aktuell gültiger EnEV nur dann, wenn Sie mehr als 10 Prozent des alten Putzes an der Fassade abschlagen und durch ...
Antwort lesen »In § 9 der aktuell gültigen EnEV heißt es, dass Änderungen an der Fassade so auszuführen sind, dass die betroffenen Bauteile nach der ...
Antwort lesen »Leider geht aus Ihrer Schilderung nicht eindeutig hervor, in welcher Wand die Schiebetüren sitzen. Ich gehe aber davon aus, das hier große ...
Antwort lesen »Wenn ich Sie richtig verstehe, sind von der Außenwand im Bereich der Aussparung noch etwa 10 cm Ziegelmauerwerk stehen geblieben. Nach ...
Antwort lesen »Welche Maßnahmen in Ihrem Fall infrage kommen, hängt vom Zustand der Fassade ab. Generell kommen spezielle organisch gebundene ...
Antwort lesen »Wird eine Dämmmaßnahme an der Fassade fachlich korrekt ausgeführt, dürfen Schwachstellen wie die von Ihnen beschriebene nicht vorkommen. ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Diesen erreichen Sie mit einer Dämmstärke von 16 bis 18 Zentimetern. Hier ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist eine Dämmung der Fassade bei einem Fenstertausch nicht nötig. Haben die Fenster einen besseren U-Wert als die Außenwände, ...
Antwort lesen »Sie können neue Dämmplatten auf dem bestehenden Aufbau aufbringen, um die energetische Qualität der Heizkörpernischen weiter zu verbessern. ...
Antwort lesen »Nun, Mineralwolle besitzt einen sehr niedrigen Dampfdiffusionswiderstand. Deshalb ist es angebracht, eine dampfbremsende Schicht raumseitig ...
Antwort lesen »Unter bestimmten Umständen besteht eine Duldungspflicht zur Dämmung der Fassade, selbst wenn diese über die Grundstücksgrenze ragt. Das ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger EnEV sind Teile der Außenwände zu dämmen, wenn sie ersetzt oder erstmals neu eingebaut werden. Das betrifft die ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ist in Ihrem Fall vermutlich keine Fassadendämmung nötig, da Sie ...
Antwort lesen »Wird eine Innendämmung nicht sach- und fachgerecht ausgeführt, besteht immer die Gefahr einer Schimmelbildung. Das könnte zum Beispiel ...
Antwort lesen »Ein Fachwerkgebäudeteil mit Styropor dämmen? Hier werden aus meiner Sicht Materialien und Konstruktionen kombiniert, die nach meinem ...
Antwort lesen »Das lässt sich so pauschal nur schwer beantworten, denn wir kennen nicht die Gegebenheiten vor Ort. Wenn es sich um ein einschaliges ...
Antwort lesen »Es besteht die Möglichkeit, den Luftspalt im Ziegelmauerwerk komplett mit einem dafür zugelassenen einblasfähigen Dämmstoff zu verfüllen. ...
Antwort lesen »Fensterfolien und Matten hinter den Heizkörpern können unter Umständen helfen, den Energieverbrauch geringfügig zu reduzieren. Größere ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Innenwand zu einem unbeheizten Dachraum dämmen, können Sie diese an der Außenseite einfach mit Mineral- oder Steinwolle ...
Antwort lesen »Ob Sie der Überbauung zustimmen müssen, hängt davon ab, in welchem Bundesland das Gebäude steht. Denn während die Überbauung in der Regel ...
Antwort lesen »Nun, der von Ihnen skizzierte Aufbau der Innendämmung ist möglich. Andere, im Grunde ähnlich aufgebaute Lösungen mit Holzfaserdämmplatten, ...
Antwort lesen »Die alte Hyperlite KD hat einen Lambda-Wert von ungefähr 0,045 bis 0,055 W/mk, heute hat man Knauf SupaFil mit 0,035 und RigiBead Premium ...
Antwort lesen »Wenn ich Sie richtig verstehe, wurde Ihr Gebäude mit einem Vollwärmeschutz, einschließlich Perimeterdämmung (Dämmschicht im Erdreich), ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Abschnitt 1 ist die Dämmung an Außenwänden Pflicht, wenn Sie: Wände ersetzen oder neu einbauenPlatten auf der ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Fassadendämmung bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Wo Sie die Anträge stellen, hängt vom ...
Antwort lesen »Der Begriff Isolierung ist nicht ganz eindeutig. Einige verwenden ihn, um die Wärmedämmung zu beschreiben. Andere nutzen ihn im ...
Antwort lesen »Die Fassadendämmung wird nur dann zur Pflicht, wenn noch kein Wärmeschutz vorhanden ist und Sie mehr als 10 Prozent der Fassade sanieren. ...
Antwort lesen »In § 9 Abs. 1 der aktuell gültigen EnEV 2014 heißt es, dass Änderungen an beheizten oder gekühlten Gebäuden so auszuführen sind, dass die ...
Antwort lesen »In einigen Bundesländern gibt es bereits eine sogenannte Duldungspflicht der Außendämmung, verankert im Nachbarschaftsgesetz. Diese lässt ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der Heizkörpernische, stehen verschiedene Dämmstoffe zur Auswahl. Neben kapillaraktiven und diffusionsoffenen ...
Antwort lesen »Nach §9 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung greift die Dämmpflicht der EnEV nur dann, wenn Sie mehr als 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Die Algen an der Fassade entstehen vor allem bei gedämmten Wänden in schattigen Bereichen. Denn hier trocknet die Außenseite der Wände nur ...
Antwort lesen »OSB-Platten wirken wie eine starke Dampfsperre, müssen aber fachgerecht montiert werden. Hier kommt es vor allem auf die winddichte ...
Antwort lesen »Die Außendämmung verbessert den energetischen Zustand eines Gebäudes, indem sie weniger Wärme nach außen entweichen lässt. Neben sinkenden ...
Antwort lesen »Sowohl im Programm 152 "Energieeffizient Sanieren – Kredit" wie auch im Programm 430 "Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss" ...
Antwort lesen »Sie können die von Ihnen beschriebene Dachkonstruktion in der vorgesehenen Art und Weise verkleiden. Allerdings müssen Sie innenseitig ...
Antwort lesen »Für den beschriebenen Aufbau ist keine Dampfbremse nötig. Da wir die Konstruktion aus der Ferne nicht beurteilen können, empfehlen wir ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Fassadenverkleidung tauschen, ist auch eine Dämmung der betroffenen Flächen erforderlich. Die Energieeinsparverordnung ...
Antwort lesen »Bei einer Innendämmung habe ich die Wahl zwischen zwei Varianten: Es gibt Systeme, die diffusionsdicht sind. Das heißt, sie sind so ...
Antwort lesen »Wenn der alte Putz bestehen bleibt, sind Sie nach EnEV nicht zum Dämmen verpflichtet. Anders ist das beim Dach und den Fenstern. Hier ...
Antwort lesen »Ob die Maßnahme in der Praxis umsetzbar ist, lässt sich aus der Ferne leider nicht beurteilen. Denn dazu wären nicht zuletzt auch statische ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können OSB/3 und OSB/4 Platten auch als Dampfbremse fungieren. Im Bad mit seinen teilweisen doch recht hohen ...
Antwort lesen »Geht es um die Fördermittel, erhalten Sie diese in der Regel nur für selbst genutztes Eigentum. Eine Ausnahme sind zum Beispiel die ...
Antwort lesen »Die Dämmplatten aus Perlite werden von innen auf der Außenwand aufgebracht. Sie reduzieren die Wärmeverluste, sorgen für höhere ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Außenwand zum Balkon isolieren, stehen Ihnen viele Dämmstoffe zur Auswahl. Entscheidend ist zunächst, ob es um eine Dämmung ...
Antwort lesen »Stichwort Innendämmung: Sie haben hoffentlich den Aufbau der Innendämmung von jemandem bauphysikalisch überprüfen lassen. Eine Innendämmung ...
Antwort lesen »Die Dämmung hinter den Heizkörpern lohnt sich vor allem dann, wenn sich diese in einer Nische befinden. Dann ist der Wandaufbau schwächer ...
Antwort lesen »Haben Spechte Löcher in Ihre Dämmung gepickt, sollten Sie diese schnellst möglich verschließen lassen. Denn sie stören die Schutzfunktion ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Wärmeverluste eines Gebäudes zu senken und Heizkosten zu sparen. Am ...
Antwort lesen »Der U-Wert der Pfeiler sollte dem U-Wert der Wand entsprechen. Wenn also das Haus mit 36,5 cm starken Ytong-Steinen errichtet ist, ...
Antwort lesen »Sie haben recht, die Wärmedämmung Ihres Hauses sollte verbessert werden. Neben der Brennstoffeinsparung werden Sie eine erhebliche ...
Antwort lesen »Da nach Ihrer Beschreibung die Rohrleitungen gedämmt sind, dürfte es kein Problem mit Kondenswasser in diesem Bereich geben. Grundsätzlich ...
Antwort lesen »Geht es um die Stärke der Innendämmung, empfehlen Experten eine Schichtdicke von 8 cm bei einer Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(mK). Bei ...
Antwort lesen »Generell steht der Einblasdämmung zweischaliger Wände nichts im Wege. Auch dann nicht, wenn sich diese im Keller befinden. Wichtig ist nur, ...
Antwort lesen »Alle von Ihnen in Erwägung gezogenen Dämmstoffe werden im Rahmen der Dämmung einer Heizkörpernische ihren Zweck erfüllen. Dabei ist ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert die Dämmung generell dann, wenn ein Außenputz erneuert wird. Da in Ihrem Fall keiner vorhanden war, dürfte die Verordnung ...
Antwort lesen »Ihr Beispiel zeigt, dass Wärmedämmstoffe vor Mäusen nicht sicher sind. Das gilt für nahezu alle Dämmstoffe, aber insbesondere auch für ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht in der Regel dann, wenn Feuchtigkeit aus der Raumluft häufig an kalten Oberflächen kondensiert. Um dem entgegenzuwirken, ...
Antwort lesen »In § 9 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung heißt es, dass die Änderungen an den Außenbauteilen beheizter Gebäude so auszuführen ...
Antwort lesen »Ob sich die Sanierungsmaßnahmen lohnen oder wann sich die Ausgaben rechnen, können wir aus der Ferne leider nicht beurteilen. Eine ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW ist es unter Umständen möglich, eine Förderung zu beantragen, sofern der U-Wert der neuen Wand den hohen ...
Antwort lesen »Die Reihenfolge ist gut und angemessen. Um alle Potenziale einer energetischen Sanierung ausschöpfen zu können, empfehlen wir Ihnen die ...
Antwort lesen »Die EnEV schreibt in § 9 und Anlage 3 vor, dass Fassadenflächen zu dämmen sind, wenn Sie auf der Außenseite den Putz erneuern oder eine ...
Antwort lesen »Die Fassade kann auch erneuert werden, ohne eine Dämmung anzubringen. Voraussetzung dafür ist, dass der alte Putz nicht entfernt wird. Denn ...
Antwort lesen »Die KfW fördert zahlreiche Maßnahmen am Haus mit Krediten und einmaligen Zuschüssen. Die wichtigsten Informationen dazu haben wir Ihnen in ...
Antwort lesen »Für die Sanierung von Dach oder Fassade können Sie eine Förderung der KfW in Anspruch nehmen. Dabei haben Sie grundsätzlich die Wahl ...
Antwort lesen »In § 9 i.V.m Anlage 3 Absatz 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) heißt es, dass die Anforderungen der EnEV gelten, ...
Antwort lesen »Die Dämmung einer Fachwerkwand oder eines modernen Holzständerhauses von innen ist grundsätzlich möglich. Eine Innendämmung erfordert einen ...
Antwort lesen »Nach Energieeinsparverordnung ist die Dämmung verpflichtend, wenn mehr als 10 Prozent der Fassadenfläche erneuert werden. Das gilt immer ...
Antwort lesen »Ich habe vom ISOTEC-Verfahren gehört, jedoch keine Erfahrungen zur Anwendungssicherheit. Die Informationen, die zum Verfahren ...
Antwort lesen »Eine Alternative zur Fassadendämmung ist die Innendämmung. Dabei werden spezielle Dämmstoffe von innen auf die Außenwand aufgebracht. Das ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Fassadendämmung bekommen Sie über die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW). So gibt diese über das Programm 151/152 ...
Antwort lesen »Erfahrungsberichte zum Produkt selbst können wir Ihnen leider nicht geben. Generell eignen sich die angebotenen Calciumsilikatplatten aber ...
Antwort lesen »Die von Ihnen gewählte Konstruktion wird funktionieren. Eine diffusionsoffene Unterspannbahn als äußeren Abschluss (unmittelbar über der ...
Antwort lesen »Ohne Ihr Gebäude genau zu kennen, können wir Ihnen keine konkrete Antwort auf diese Frage geben. Denn diese hängt neben dem Zustand der ...
Antwort lesen »Werden Außenwände geändert, indem auf der Außenseite eine plattenartige Beschichtung aufgebracht, oder der Außenputz erneuert wird, muss ...
Antwort lesen »Generell gilt, dass die energetische Qualität des Gebäudes durch Arbeiten an den Außenbauteilen nicht verschlechtert werden darf. Die von ...
Antwort lesen »Werden im Zuge der Sanierung weniger als 10 Prozent der bestehenden Fassadenflächen verändert, muss nur der Anbau gedämmt werden. Die ...
Antwort lesen »Nach Paragraph 9 und Anlage 3 Abschnitt 2 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung werden Fenstertausch und Fassadendämmung getrennt ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung werden Maßnahmen an Fenstern und Fassaden getrennt betrachtet. Das ...
Antwort lesen »Einen Experten aus dem Baustoffhandel zur Beratung vor Ort finden Sie zum Beispiel über die Energieberater-Suche.
Antwort lesen »Für eine neutrale Beratung empfehlen wir Ihnen einen Energieberater. Dabei haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten. Planen Sie allein die ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung könnte die Dämmpflicht greifen, wenn die Demontage der Fassadenplatten zu ...
Antwort lesen »Die Stärke der Dämmung richtet sich generell nach deren Qualität und dem U-Wert der bestehenden Wand. Nach Angaben der KfW darf der U-Wert ...
Antwort lesen »Einen Überblick über verschiedene Arten der Einblasdämmung gibt Christoph v. Stein im Beitrag "Einblasdämmung: Welche Dämmstoffe eignen ...
Antwort lesen »Ich würde zunächst auch an eine Kerndämmung denken. Wegen der geringen Hohlraumdicke könnte ich mir expandierte Polystyrolschaumkügelchen ...
Antwort lesen »Das ist richtig. Die entsprechenden Anforderungen werden in Anlage 3 Abschnitt 1 c der aktuell gültigen EnEV geregelt. Hier heißt es, dass ...
Antwort lesen »Bei der beschriebenen Konstruktion haben Sie alle Möglichkeiten eine optimale Dämmung vorzunehmen. Wenn Sie eine geputzte Variante ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Ausmauerung der Fachwerkkonstruktion durch Porenbetonsteine zu ersetzen. Allerdings sollten Sie hierbei ...
Antwort lesen »Sowohl Calciumsilikat- als auch Perlite Dämmplatten gehören zur Kategorie mineralischer Dämmstoffe. Im Vergleich bieten Perlite Platten ...
Antwort lesen »Ist der Keller unbeheizt, sollte die Dämmung etwa 50 cm unter die Kellerdecke geführt werden. Auf diese Weise kann der Wärmeverlust über ...
Antwort lesen »Wird die Maßnahme als Erhaltungsaufwand gewertet, also als "Aufwendung für die Erneuerung von bereits vorhandenen Teilen, Einrichtungen ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der Heizkörpernische, eignen sich zum Beispiel Verbundplatten aus Gipskarton und Polysterol. Diese bieten eine gute ...
Antwort lesen »Für den Vollzug der Energieeinsparverordnung sind die Bundesländer selbst verantwortlich. Für eine Ausnahmegenehmigung müssen Sie sich ...
Antwort lesen »Bei einer Bodenplatte sollte man bis zur Unterkante der Bodenplatte selber dämmen. Dies auch dann, wenn man die Bodenplatte oberseitig ...
Antwort lesen »Die EnEV schreibt lediglich vor dass und in welcher Qualität gedämmt werden muss. Anforderung an die Ausführenden gibt es nicht. Möchten ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort