Wärmeschutz, ja klar - den haben Hausbesitzer bei einer Fassadendämmung natürlich im Fokus. Doch die Liste der zusätzlichen Annehmlichkeiten ist lang! Ein wichtiger Punkt für mehr Wohnkomfort und Wohngesundheit: Eine nachträgliche Fassadendämmung verbessert auch den Schallschutz erheblich.
Nach Dämmung der Außenwände muss Lärm draußen bleiben
Am effizientesten ist natürlich eine nachträgliche Fassadendämmung von außen. Doch auch wenn das nicht möglich ist, müssen Eigentümer nicht mit einem hohen Lärmpegel leben! Denn auch mit einer Innendämmung lässt sich im Rahmen einer Sanierung oder Renovierung der Schallschutz verbessern. Schon geringe Dämmstärken verbessern den Schallschutz und bringen zudem noch Energieeinsparungen. Ob vorbeifahrende Autos, der Kindergeburtstag in Nachbars Garten oder die Arbeiten an der nahe liegenden Baustelle - durch gedämmte Außenwände dringt viel weniger Lärm von außen ins Haus. Denn dank Fassadendämmung wird nicht nur die Wärmeflucht, sondern auch die Schallübertragung reduziert.
Ist die Entscheidung für die nachträgliche Fassadendämmung gefallen, sollten Hausbesitzer in ihrem Gespräch mit dem ausführenden Handwerksbetrieb oder Energieberater auf ihren Wunsch nach mehr Schallschutz hinweisen. Dann kann für die Dämmung ein geeigneter Dämmstoff ausgewählt werden, der sowohl beim Wärmeschutz als auch beim Schallschutz gute Ergebnisse bringt.
Das Ergebnis: Die Wärme bleibt im Haus, der Schall muss draußen bleiben. Der sinkende Heizenergieverbrauch macht sich vor allem finanziell bemerkbar. Durch den verbesserten Schallschutz aber steigen auch Wohnkomfort und Behaglichkeit im Haus.
Einen Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie in der Datenbank des deutschen Holz- und Bautenschutzverbandes.
Antwort lesen »Möglich sind in diesem Fall verschiedene Ursachen. Angefangen von Baufeuchte, über eine durchstoßene Dampfbremse bis hin zur unsachgemäßen ...
Antwort lesen »Geht es um Fördermittel für die Dachdämmung (oder andere Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle), benötigen Sie eine technische ...
Antwort lesen »Baugerüste kosten etwa 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter, wobei die örtlichen Gegebenheiten und das regionale Preisgefüge einen großen ...
Antwort lesen »Fördermittel erhalten Sie im Neubau nur dann, wenn Sie ein Effizienzhaus-40 mit Nachhaltigkeits-Zertifikat errichten. In diesem Fall ...
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Antwort lesen »Die TPB-ID erstellt ein Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste für die technische Projektbeschreibung. Letztere benötigen Sie, ...
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Antwort lesen »Bleiben Sie im gleichen Fördersegment (Pelletheizung) und wählen eine andere Heizung aus der BAFA-Liste förderbarer Heizgeräte (die ...
Antwort lesen »Ist die Anlage bereits eingebaut, können Sie im Jahr des Abschlusses der Maßnahme den Steuerbonus für die Sanierung nachträglich nutzen. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich, wenn der Schornsteinzug nicht weiter belegt ist. Voraussetzung ist allerdings, dass Querschnitt und Höhe zum ...
Antwort lesen »Für eine neutrale und seriöse Beratung empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einem Energieberater aus Ihrer Region. Diesen finden Sie über ...
Antwort lesen »Infrage kommt hier eine diffusionsoffene Unterspannbahn. Da wir Ihnen als neutrale Online-Plattform keinen konkreten Produkttipp geben ...
Antwort lesen »Fördermittel für neue Fenster bekommen Sie über die BEG-EM-Förderung. Erhältlich sind dabei Zuschüsse in Höhe von 15 Prozent, die Sie mit ...
Antwort lesen »Einen Zuschuss können Sie nachträglich leider nicht mehr beantragen. Fördermittel für die neuen Fenster und Fliegengitter erhalten Sie aber ...
Antwort lesen »Das Fabrikat muss nicht direkt zur Beantragung feststehen. Wählen Sie Anlagen aus der BAFA-Liste förderbarer Wärmepumpen, können Sie diese ...
Antwort lesen »Ja, denn zulässig sind maximal 60.000 Euro förderbare Kosten pro Wohneinheit und Kalenderjahr. Haben Sie mindestens zwei Wohneinheiten, ...
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Antwort lesen »Sie können ohne Weiteres Förderung für mehrere Wärmepumpen beantragen. Wichtig ist, dass die Anlagen den technischen Mindestanforderungen ...
Antwort lesen »Für Räume mit Innentemperaturen von 12 bis 19 °C gelten bei Einzelmaßnahmen geringere Anforderungen an die Qualität von Bauteilen. Darüber ...
Antwort lesen »Das ist in der Regel kein Problem. Entscheiden Sie sich für eine andere Heizung aus einer Liste förderbarer Wärmeerzeuger vom BAFA (z. B. ...
Antwort lesen »Aktuell gibt es keine Förderangebote für elektrische Markisen. Eine Ausnahme stellt die BEG-Förderung dar. Diese gibt es für Maßnahmen zum ...
Antwort lesen »Maßnahmen aus einem iSFP können Sie 15 Jahre lang umsetzen lassen, um den Bonus zu bekommen. Letzteres funktioniert jedoch nur, wenn der ...
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Antwort lesen »Förderung für neue Türen gibt es über die BEG-EM-Förderung. Erhältlich sind dabei Zuschüsse, die Sie vor der Vergabe von Liefer- und ...
Antwort lesen »Bei der Beantragung selbst sind keine Angebote einzureichen. Sie können die maximale Fördersumme angeben (60.000 Euro pro Wohneinheit und ...
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