Schnelle Dämmung, sichtbarer Erfolg

Diese 5 Maßnahmen zur Dämmung lohnen sich immer

Gibt es etwas Schöneres als zu sehen, wie sich die Heizkosten nach einer Dämmung tatsächlich direkt reduzieren? Anders als viele Eigentümer denken braucht es dafür noch nicht einmal das "große Besteck". Auch kleine und schnelle Maßnahmen zur Dämmung bringen sichtbare Erfolge und lohnen sich so gut wie immer! Los geht’s mit den besten Tipps für die schnelle Dämmung.

Eine schnelle Dämmung bedeutet auch einen schnellen Erfolg bei der Reduzierung der Heizkosten. Hier eine Einblasdämmung auf dem DachbodenFoto: einblasdaemmung.de

Einsparpotenziale liegen lassen? Nicht mit uns! Die folgenden Maßnahmen kosten nicht viel und lassen sich schnell umsetzen, oft sogar in Eigenregie.

1. Kellerdecke dämmen
Gemütliche und teure Wärme an den kalten Keller abtreten? So weit kommt’s noch! Eine Kellerdeckendämmung verhindert Fußkälte im Erdgeschoss, spart Heizkosten, schützt die Bausubstanz und erzielt damit auch eine Wertsteigerung des Hauses. Pluspunkt: Die Kosten für die Dämmung der Kellerdecke halten sich im Rahmen, so dass sich die Maßnahme schnell bezahlt macht! Wer die Kellerdeckendämmung selbst einbauen möchte, findet hier die passenden Tipps.

2. Dachboden dämmen
Der Dachboden ist unbeheizt und wird nur sporadisch genutzt? Dann ran an den Speck, pardon, die Dämmung! Ob Matten, Platten oder Einblasdämmung - eine Dachbodendämmung ist nicht teuer und schnell umgesetzt. Und statt die Wärme künftig nach oben abziehen zu lassen, können sich die Bewohner:innen nach der Dämmung über warme Wohnräume und geringere Heizkosten freuen. Wer die Dachbodendämmung in Eigenregie umsetzen möchte, findet hier die passenden Tipps.

3. Heizkörpernische dämmen
Die Heizwärme hat schon direkt hinter dem Heizkörper Abzugspläne? Da lässt sich ein Riegel vorschieben! Durch die geringere Dicke der Außenwand geht in der Heizkörpernische Wärme besonders schnell verloren. Und der schlechtere Wärmeschutz begünstigt wiederum Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel, wenn der Heizkörper abgestellt ist. Mit einer Dämmung alles kein Thema mehr, die Maßnahme ist wegen der geringen Kosten vor allem dann wirtschaftlich, wenn sie in Eigenleistung vorgenommen wird.

4. Rollladenkasten dämmen
Wehende Vorhänge, Zuguft am Fenster? Sind die Fenster selbst dicht, lohnt sich ein Blick auf beziehungsweise in den Rollladenkasten! Denn ist dieser ungedämmt, geht hier Heizenergie einfach so flöten. Ein Fall für eine Dämmung in Eigenregie - dafür sind spezielle Dämmsets und Dichtungen erhältlich. Nach der Aktion ist der Lieblingsplatz am Fenster gleich viel gemütlicher und wärmer.

5. Immer an Fußbodendämmung denken
Ja, ein neuer Fußboden ist ruckzuck verlegt. Ja, im Altbau ist oft wenig Platz und die Aufbauhöhe schwierig. Wer beim neuen Fußboden dennoch an die Dämmung denkt, wird gleich mehrfach belohnt: mit besserem Trittschallschutz, mehr Wohnkomfort und im Fall von Erdgeschossböden auch mit geringeren Heizkosten. Viele Hersteller bieten hierfür inzwischen besonders schlanke Dämmstoffe an, die auch mit knapp bemessener Aufbauhöhe einen Platz im Bodenaufbau finden.

--> Wichtig zu wissen: In Eigenleistung gedämmt, Förderung gesucht? Hier haben wir hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie das gelingt.

Was kostet eine Dämmung? Hier kostenfrei und unverbindlich Vergleichsangebote einholen.

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Quelle: energie-fachberater.de

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