Prospekt von Multipor: Sockeldämmplatte - ENERGIE-FACHBERATER

Sparen Sie sich die Brandriegel! Brandschutzverschärfungen – für Multipor WDVS kein Thema Diverse bauaufsichtliche Zulassungen von Wärmedämm-Verbundsystemen wurden seitens des DIBt geändert. Diese Änderungen verschärfen die Auflagen insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Brandriegeln bei EPS-Dämmstoffen. Zusätzliche Brandriegel (umlaufend) am Sockel, über dem Erdgeschoss und am Dach Grundsätzliche Verdübelung der Brand- riegel aller Systeme Zusätzlicher Einbau von Gewebeeckwin- keln bei Innenecken Putzdicke (Gewebespachtelung und Oberputz) von mindestens 4 mm Vollflächige Verklebung der Brandriegel – nur mit mineralischem Mörtel Gültig für WDVS aus schwerentflamm- baren Dämmstoffen bis 300 mm Dicke Ein vom Sockel bis zum Dach einheitlich mit Multipor ausgeführtes Wärmedämm- Verbundsystem ist nicht brennbar, denn das Multipor WDVS gehört zur Baustoffklasse A. Der Einbau von Brandriegeln ist nicht nötig. Vorteile Multipor WDVS: Brennt nicht, glimmt nicht, raucht nicht Kein Materialwechsel – keine Wärme- brücken Einheitlicher Fassadenaufbau Effiziente Logistik Einfach und sicher zu verarbeiten Hausfassade mit B1, schwer entflammbarer Dämmung und Brandriegeln Hausfassade mit nicht brennbarem Multipor Wärmedämm-Verbundsystem Quelle: DIBt Newsletter 03/2015 Vorgaben für B1, schwer entflammbare Dämmstoffe: Keine Brandriegel erforderlich – mit Multipor!

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