Wer mit Poroton-P oder -MW baut, betreibt
Umweltschutz
Aus ökologischer Sicht ist insbesondere der
Wärmeschutz von Außenmauerwerk von gro-
ßem Interesse, da durch einen optimalen Wär-
meschutz (d.h. niedriger U-Wert + hohe Wärme-
speicherfähigkeit) der Heizenergiebedarf mini-
miert wird und damit auch der Verbrauch wert-
voller Energieressourcen sowie die Emission von
Schadstoffen.
Selbstverständlich sind noch viele weitere As-
pekte zu berücksichtigen, wenn man eine ge-
samtheitliche ökologische Bewertung des Le-
benszyklus des Baustoffes Ziegel durchführen
will. Beispielhaft seien hier angeführt:
Verarbeitung – Errichtung von Bauten
Q
rasche Bauweise durch Planziegel-Technologie
Q
eine Schadstoffemission bei der Verarbeitung
Q
geringe Lärmbelästigung bei der Verarbeitung
Q
vergleichsweise geringe ergonomische Bean-
spruchung der Verarbeiter
Q
keine problematischen Baustoffabfälle
Erhaltung – Renovierung – Sanierung
Q
Langlebigkeit
Q
hoheSubstanzwertevonBautenausPoroton-P
und Poroton-MW
Q
geringer Materialaufwand
Q
geringer Schwierigkeitsgrad
Abbruch
(nach mehr als 100 Jahren Nutzungs-
dauer)
Q
vergleichsweise geringer Energieaufwand
Q
geringe Kosten der Deponierung
Q
kein Sondermüll
Q
eine Abgabe von Schadstoffen an den Unter-
grund
Recycling
Q
hoher wiederverwertbarer Anteil am Gesamt-
abbruchmaterial (Straßenbau)
Q
geringer Energieaufwand
Transporte
Q
lokale Ziegelproduktion an zahlreichen
Wienerberger Standorten
Q
Rohstoffabbau und Produktion räumlich
gekoppelt
Q
niedriger Energiebedarf und Schadstoffaus-
stoß aufgrund kurzer Transportwege
