Im Rahmen der Haussanierung soll auch eine neue Hybridheizung eingebaut werden. Für die Planung der Baumaßnahmen und die Antragsstellung ist ein Energieberater beauftragt. Meine Frage: Benötigt der Energieberater vor der Einreichung des Förderantrages einen konkreten Kostenvoranschlag von einer Heizungsfirma oder kann dieser später nachgereicht werden.
Ein individuelles Angebot zeigt, wie hoch die Kosten der Maßnahme voraussichtlich ausfallen und ist Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln für die neue Heizung. Schätzt der Energieberater die Kosten, haben Sie nach der Bewilligung nur einen Monat Zeit, die Summe zu korrigieren. Stellt sich im Nachhinein heraus, dass die Ausgaben der Sanierung höher ausfallen, lassen sich die Mehrkosten nicht mehr anrechnen und Sie verlieren Fördermittel.
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