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Expertenrat

Welche Zwischensparrendämmung in Holz-Fertighaus empfehlenswert?

Frage von Simone G. am 06.05.2013 

Wir haben ein 40 Jahre altes Renolit-Holz-Fertighaus und möchten das Dach neu dämmen. Der Dachboden ist nicht bewohnbar, weshalb die Decke zwischen den Sparren mit Mineralwolle gedämmt ist. Die alte Schicht Mineralwolle wollten wir nun eigentlich lediglich durch eine neue, dickere Schicht Mineralwolle ersetzen.

Ist eine Dampfsperre oder Dampfbremse nötig? Die alte Mineralwolle hat eine schwarze Folie auf der Rückseite. Was ist zu empfehlen?

Antwort von Rolf-Peter Weule 

Die bauliche Situation, die Sie beschreiben, ist sehr komplex und auch anfällig für Fehler. Denn das Thema Luftdichtigkeit spielt bei Holzbalkendecken eine entscheidende Rolle: Wird die Dämmung nicht richtig ausgeführt, können spätere Schäden an der Konstruktion durch Feuchtigkeit/Schimmel die Folge sein. 


Deshalb vereinbaren Sie am besten einen Termin mit einem Fachmann vor Ort, um die Details der Dämmung zu besprechen. Einen Energie-Fachberater in Ihrer Nähe finden Sie mit unserer Energieberater-Suche.

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Bitte beachten Sie: Unser Expertenrat "aus der Ferne" kann den Vor-Ort-Termin mit einem Energieberater oder Sachverständigen nicht ersetzen. Wir beantworten alle Fragen nach bestem Wissen, aber nicht rechtlich verbindlich, und übernehmen keine Haftung. Die Experten liefern einen Anhaltspunkt, wie eine Lösung des jeweiligen Problems aussehen könnte und welche Fragen der Hausbesitzer dazu noch klären muss.
 
 
 
 

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