Bei meinem Haus sollen die noch nicht erneuerten Fenster vom BAFA gefördert getauscht werden. Was muss der Energieberater machen? Lüftungskonzept, Wärmebrücken und Luftdichtheit? Lohnt das finanziell?
Der Energieberater prüft, ob der Einbau technisch möglich ist und den Anforderungen des Fördergebers entspricht. Dazu sind folgende Nachweise/Prüfungen erforderlich:
Ob sich der Aufwand lohnt, hängt von den Kosten ab, die von Region zu Region sehr unterschiedlich ausfallen können. Unser Tipp: Lassen Sie sich ein Angebot für die Leistung (Erstellung TPB und TPN zur BAFA-Förderung) von einem Energie-Effizienz-Experten aus Ihrer Region erstellen und vergleichen die Kosten mit der möglichen Förderung für den Fenstertausch. Letztere liegt bei 15 bis 20 Prozent der Kosten für den Fenstertausch plus 50 Prozent der Energieberater-Kosten.
Sind die Ausgaben zu hoch, steht Ihnen mit dem Steuerbonus für die Sanierung eine Alternative zur Verfügung. Nutzen Sie diese, können Sie nachträglich 20 Prozent der Kosten verteilt über einen Zeitraum von drei Jahren steuerlich geltend machen. Ein Energieberater ist dazu nicht erforderlich.
Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung für neue Fenster herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt. Benötigen Sie Unterstützung, empfehlen wir unser Ticket für eine kostenfreie Online-Beratung. Mit unserem Beratungs-Ticket buchen Sie ein Online-Meeting mit einem Energieeffizienz- und Förder-Experten, in dem all Ihre Fragen rund um die Sanierung Ihres Hauses und die weitere Vorgehensweise ausführlich besprochen werden. Damit kann Schritt für Schritt Ihre individuelle Sanierung perfekt durchgeplant werden.
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