Es geht um den Ersatz einer Gaszentralheizung durch eine Pellet-Heizung in einem 3-Familienhaus mit 2 Wohnungen. Beide sind gleich und 50 % der Wohnfläche haben wir vermietet. Eine Wohnung mit 50 % der Wohnfläche ist in Eigennutzung. Was gibt es an Förderung - insbesondere Zuschüsse?
Der Staat fördert den Einbau einer Pelletheizung im Bestand unter anderem über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Hierüber erhalten Sie wahlweise Zuschüsse oder Darlehen mit Tilgungszuschüssen in Höhe von 35 bis 40 Prozent. Handelt es sich um eine besonders sauber arbeitende Heizung, sind sogar 40 bis 45 Prozent Förderung möglich. Voraussetzung ist, dass Sie eine Heizung aus der BAFA-Liste förderbarer automatisch beschickter Biomasseanlagen einbauen und die Mittel rechtzeitig vor der Vergabe von Liefer- und Leistungsverträgen beantragen. Die Eigentumsverhältnisse im Haus spielen dabei keine Rolle.
Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung für Pelletheizungen herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt.
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