Unser Gaskessel, (20 kW mit Warmwasserkessel) ist 22 Jahre alt. Ebenso die Außentherme mit 18 KW für die Einliegerwohnung. Interessant wäre ein Gundwasserwärmepumpen-Vergleich. Mit Förderungsmöglichkeit (Zuschuss). Es handelt sich um ein Haus aus dem Baujahr 1927, 1984 modernisiert/Dach/Dämmung/Fenster.
Ob sich eine Wärmepumpe in Ihrem Fall lohnt, lässt sich ohne detaillierte Kenntnis vom Gebäude nicht beurteilen. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einem Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste. Dieser nimmt die örtlichen Gegebenheiten genau unter die Lupe. Er informiert über Kosten, Fördermittel sowie Einsparungen und zeigt, ob sich der Austausch der bestehenden Heizung für Sie lohnt.
Geht es um die Förderung, bekommen Sie für eine Wärmepumpe Zuschüsse in Höhe von 35 bis 40 Prozent, sofern ein Fachhandwerker die Anlage einbaut und die Einhaltung der Fördervoraussetzungen mit einer Fachunternehmererklärung bestätigt. Für die Gasheizung selbst bekommen Sie keine Fördermittel. Ersetzen Sie die bestehende Anlage durch eine Gasbrennwert-Hybridheizung (Beispielsweise Gas und Solarthermie) bekommen Sie eine Zuschussförderung in Höhe von 30 bis 35 Prozent.
Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung einer Wärmepumpe herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt.