Unser 2-Familienhaus Bj. 1909 wird im Moment mit 2 Kaminöfen und einer Elektroheizung betrieben. Wir wollen in die Zukunft investieren und eine Flächenspeicherheizung mit wasserführendem Pelletofen und Wärmepumpe einbauen.
Ob eine Wärmepumpe in Ihrem Fall infrage kommt, lässt sich aus der Ferne leider nicht beurteilen. Dazu sind detaillierte Kenntnisse vom Gebäude und den zu erreichenden Heizwassertemperaturen nötig. Installieren Sie im gesamten Haus eine Flächenheizung, schaffen Sie jedoch schon einmal gute Voraussetzungen. Wichtig ist allerdings, dass diese auch ausreichend Wärme in das Haus einbringt. Ist der energetische Zustand der Wände nicht gut genug (keine Isolierung, dünne Wände etc.), verliert das Haus sehr viel Wärme an die Umgebung, sodass die Flächenheizung unter Umständen nicht mehr ausreicht.
Eine verbindliche Antwort erhalten Sie hier von einem Energieberater. Dieser nimmt das Gebäude genau unter die Lupe und zeigt, welche Heizmöglichkeiten infrage kommen. Beauftragen Sie eine ganzheitliche Energieberatung, bekommen Sie sogar 80 Prozent Förderung für den Energieberater.
Wichtig zu wissen ist, dass der Staat auch für Wärmepumpe, wasserführenden Pelletofen und Flächenheizung Fördermittel vergibt. Möglich sind dabei zwei Varianten. Sie können:
Welche Variante günstiger ist, hängt von den individuellen Kosten ab. Angebote von Handwerkern aus Ihrer Region bekommen Sie dazu kostenfrei und unverbindlich über unser Online-Angebotstool für die neue Heizung.
Laden Sie sich unsere Anleitung zur Förderung herunter - da werden in einem interaktiven eBook alle Förderalternativen beschrieben und Schritt für Schritt der Weg zur maximalen Förderung aufgezeigt.