Je besser die Gebäudehülle gedämmt ist, desto gravierender wirken sich Wärmebrücken aus, zum Beispiel am Übergang zum Balkon. Die Oberflächentemperatur der Wand und die Luftfeuchtigkeit im Raum sind nicht mehr im Gleichgewicht. Die Folge: Das Schimmelpilz- und Tauwasserrisiko steigen und Bauschäden entstehen. Investitionen in energetische Sanierung lohnen sich nur, wenn dabei ganzheitlich gedacht wird. Wird der Balkon bei der Sanierung eines Altbaus nicht berücksichtigt, bleibt eine gravierende Wärmebrücke bestehen, durch die unnötige Energieverluste in Kauf genommen werden müssen.
Balkonsanierung mit Isokorb® RT
Ganz gleich, ob das Gebäude bereits einen Balkon trägt oder ein erstmaliger Balkonanschluss am Altbau realisiert wird - der Schöck Isokorb® RT sorgt bei der Balkonsanierung für die optimale thermische Trennung der Bauteile durch Minimierung der Wärmebrücke. Und das sowohl bei frei auskragenden als auch bei gestützten Balkonkonstruktionen sowie bei Stahlbeton- und Stahlanschlüssen. Der Balkonanschluss mit dem Schöck Isokorb® RT ist vom Passivhaus Institut in Darmstadt als "Energiesparkomponente" zertifiziert und vom DIBt geprüft. Der Wohnkomfort von Altbauten wird maßgeblich erhöht, ohne dabei den Wohnraum während der Bauphase zu beeinträchtigen.
Und so geht es: