Steht der Winter vor der Tür, sind statt Fenstertausch oder neuer Haustür effektive Zwischenlösungen gefragt. Auch Mieter haben in der Regel keinen Einfluss auf Alter und Qualität der Fenster. Das Abdichten von Fenster- und Türspalten ist deshalb eine einfache und kostengünstige Maßnahme gegen feuchte Zugluft und zu hohe Heizkosten.
So entstehen Fugen, Ritzen und Spalten bei Fenstern und Türen
Fenster und Türen sind im Laufe der Jahre hohen Belastungen ausgesetzt. Witterungseinflüsse sorgen dafür, dass sich das Material ausdehnt, quillt oder sich zusammenzieht, das Öffnen und Schließen führt zu mechanischen Belastungen. Temperaturschwankungen beeinflussen vor allem Kunststoffrahmen, Holzrahmen sind feuchtigkeitsanfällig und können sich verziehen. Diese Belastungen hält kein Material auf Dauer unbeschadet aus. Das führt dazu, dass sich Fenster und Türen nicht mehr richtig schließen lassen. Durch Ritzen, Fugen und Spalten schleichen sich dann Feuchtigkeit und Kälte in Haus und Wohnung.
Abdichten lassen sich diese Fugen und Spalten dann mit Gummiprofilen und Dichtungsbändern aus Schaumstoff - abhängig von der abzudichtenden Spaltenbreite sowie der gewünschten Haltbarkeit und Qualität.
Gleich mal nach passenden Abdichtungen schauen und vergleichen!
Kleinere Fugen und Ritzen bei Fenstern und Türen mit Dichtstreifen, Dichtungsband oder Gummidichtungen abdichten
Gegen Zugluft durch kleinere Ritzen und Fugen helfen selbstklebende Dichtstreifen, die Undichtigkeiten bei Fenstern und Türen schließen und den Wärmeverlust im Haus vermindern. Solche Schaumstoff-Dichtungen sind weich und hoch elastisch und passen sich kleinen und mittleren Spalten, auch mit unterschiedlichen Abständen, von drei bis 3,5 Millimeter an. Die Haltbarkeit beträgt zwei bis vier Jahre.
Gummidichtungen mit verschiedenen Profilen eignen sich für Spaltenbreiten von einem bis fünf Millimeter. Sie weisen eine hohe Witterungs-, Temperatur-, UV- und Ozonbeständigkeit auf und haben eine lange Haltbarkeit.
Größere Spalten mit Gummidichtungen abdichten / Türdichtschienen für verschiedene Böden
Für besonders große Spalten sollten sogenannte Hohlprofil-Gummidichtungen verwendet werden, auch sie sind selbstklebend erhältlich. Darüber hinaus gibt es für undichte Türen auch spezielle Türdichtschienen, die an der Türunterkante angebracht werden. Sie eignen sich je nach Ausführung für unebene Böden, Textilböden oder glatte Böden.
Gleich mal nach passenden Abdichtungen schauen und vergleichen!
Egal ob Fenster oder Tür, Fugen oder Spalten: Dichtung immer sorgfältig anbringen
Die meisten Produkte zur Abdichtung von Fenstern und Türen sind in der Regel selbstklebend und lassen sich auch leicht wieder entfernen. Sie werden einfach auf die Innenkante des Fensterflügels, in den Fenster- beziehungsweise Türfalz geklebt. Wichtig bei der Abdichtung: Vor der Montage muss die Klebefläche gründlich gereinigt werden! Und die Dichtungsbänder sollten so verklebt werden, dass an den Ecken keine Ritzen bleiben.
Die Förderung für die neue Heizung können nur Eigentümer eines Gebäudes beantragen. Übertragen Sie zwei Wohnungen auf Ihre Kinder, handelt ...
Antwort lesen »Gesetzlich vorgeschrieben sind Energieausweise im Bestand nur dann, wenn Sie eine Immobilie vermieten, verpachten oder verkaufen. ...
Antwort lesen »Erhöhte Anforderungen gibt es hier in der Regel nicht, da von einer Wärmepumpe bis zu einer Leistung von 50 kW nach ...
Antwort lesen »Fachplanungs- und Baubegleitungs-Leistungen sind erforderlich, um die entsprechenden Nachweise zur Förderung ausstellen zu können. Sie ...
Antwort lesen »Entscheidend ist hier das Datum der Inbetriebnahme. Da diese in der Regel nach der Abnahme vom Schornsteinfeger erfolgt, können Sie dieses ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden ausbauen und beheizen, hat die Geschossdecke aus dem 1. OG dauerhaft beidseitig eine hohe Temperatur. Es kommt nicht ...
Antwort lesen »Die Photovoltaik-Förderung im Saarland ist unseren Informationen zur Folge leider ausgeschöpft und nicht mehr verfügbar. Sie profitieren ...
Antwort lesen »In diesem Fall besteht keine Handlungspflicht. Sie erfüllen den Ausnahmetatbestand für die Nachrüstpflicht der Dämmung an der obersten ...
Antwort lesen »Da es in diesem Fall um eine Heizung für mehrere Gebäude geht, beantragen Sie die Förderung für die Errichtung, den Umbau oder die ...
Antwort lesen »Ob die Einblasdämmung in Ihrem Fall infrage kommt, lässt sich aus der Ferne nicht mit Gewissheit sagen. Grundsätzlich ist die Kerndämmung ...
Antwort lesen »Lassen Sie eine Anlage einbauen, welche die technischen Mindestanforderungen erfüllt, können Sie die Förderung für die Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Wichtig ist in diesem Fall, dass ein Fachhandwerker oder ein Energieberater den fachgerechten Einbau bestätigt. ...
Antwort lesen »Haben Sie bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer im Ein- oder Zweifamilienhaus gewohnt, gelten die Nachrüstpflichten aus dem GEG nicht. ...
Antwort lesen »Hier gibt es keine Vorgaben. Energieberater können die Kosten selbst definieren und rechnen in der Regel nach Aufwand ab. Ob die Kosten im ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum BAFA. Die Experten prüfen das Vorhaben und teilen Ihnen mit, ob die TPN von Ihrem ...
Antwort lesen »Von der unteren Befüllung und dem Zweistrangsystem gehen höhere Gefahren aus, weshalb der Austausch in aller Regel empfohlen wird. Abhängig ...
Antwort lesen »Grundsätzlich müssen Sie den von der Wärmepumpe verbrauchten Strom erfassen können. Genaue Anforderungen an die Messeinheit gibt es aber ...
Antwort lesen »Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut uns sehr zu hören. Etwas einfacher funktioniert es mit einer mechanischen Lüftung, wie mit der ...
Antwort lesen »Geht es um eine WEG, empfehlen wir hierzu die Beratung durch einen Experten für WEG-Recht. Dieser prüft die Verträge und gibt auf dieser ...
Antwort lesen »Bei Gebäuden unter Denkmalschutz gibt es immer Ausnahmen. Definiert sind diese in § 105 des GEG. Dort heißt es: "Soweit bei einem ...
Antwort lesen »Haben Sie Boni für selbst nutzende Eigentümer oder einen KfW-Ergänzungskredit aus dem Programm 358 der KfW erhalten, müssen Sie den Verkauf ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie prüfen lassen, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist. Diese Aufgabe übernimmt ein Energieberater aus Ihrer ...
Antwort lesen »Ältere Heizkörperventile arbeiten oft nicht genau, wodurch Heizkörper oft mehr Energie abgeben als nötig. Ein Austausch durch moderne ...
Antwort lesen »Vorhanden wird die Dämmung noch sein. Die Feuchtigkeit kann abhängig vom Material aber den Wärmeschutz herabsetzen. Das führt dazu, dass ...
Antwort lesen »Auch für massive Brüstungen gibt es Lösungen zum Anhängen der Solarmodule. Entscheidend ist dabei in der Regel, welche Art von Modulen zum ...
Antwort lesen »Hier entscheidet die Bauart und Überdeckung des Tanks. Zur Prüfung empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einer Tankschutzfirma nach AwSV ...
Antwort lesen »Um den KfW-Kredit 358 beantragen zu können, müssen Sie folgende Vorgaben erfüllen: Sie sind Eigentümer des Wohngebäudes bzw. der ...
Antwort lesen »Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich für einen Filter für den Kamin, fallen erst einmal Kosten von rund 300 bis 400 Euro ...
Antwort lesen »Das durchschnittliche Einkommen ergibt sich aus den zu versteuernden Einkommen aller relevanten Haushaltsmitglieder. Dazu gehören alle zum ...
Antwort lesen »In § 2 Nummer 3 der Photovoltaik-Pflicht-Verordnung (PVPf-VO) heißt es: "Grundlegende Dachsanierungen sind Baumaßnahmen, bei denen die ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort