Ist die alte Haustür nicht mehr dicht, lässt sie häufig viel kalte Luft ins Innere. Das verursacht hohe Heizkosten und senkt den Komfort im Haus. Aber auch aus sicherheitstechnischer Sicht kann die alte Eingangstür ein Risiko sein - der Einbruchschutz ist oft mangelhaft. Abhilfe schafft eine neue Eingangstür. Haustüren sind in verschiedenen Arten und Materialien erhältlich und lassen sich optimal an das Haus und die Wünsche seiner Eigentümer anpassen. Die Kosten hängen neben dem Material auch von der Größe ab.
Das kostet der Einbau einer neuen Haustür
Die Preisspanne ist also groß, je nach gewähltem Modell müssen für die neue Eingangstür insgesamt Kosten zwischen 1.300 bis 7.800 Euro einkalkuliert werden.
Das Material bestimmt die Kosten
Eingangstüren gibt es aus verschiedenen Materialien: Kunststoff, Aluminium, Holz und Verbundwerkstoffe erfüllen ganz unterschiedliche Ansprüche. Während Kunststofftüren vergleichsweise günstig und pflegeleicht sind, bieten massive Holztüren einen optimalen Schutz vor Lärm und Kälte. Sie versprühen einen natürlichen Charme, müssen dafür aber auch regelmäßig gepflegt werden. Aluminiumtüren wirken dagegen besonders modern. Sie sind außerdem witterungsbeständig, stabil und besonders sicher.
Kosten für eine neue Haustür nach Material
Die großen Preisspannen lassen sich durch Maße, Funktionen und Qualitätsstufen der Türen erklären. Während einfache Haustüren in Standardformaten vergleichsweise günstig sind, zahlen Eigentümer:innen für hochwertig verarbeitete Elemente in besonderen Größen deutlich mehr. Auch hohe Anforderungen an den Einbruchschutz führen zu steigenden Ausgaben beim Türenkauf.
Kosten für den Einbau neuer Haustüren
Geht es um den Einbau der neuen Haustür lohnt es sich, einen erfahrenen Handwerksbetrieb zu beauftragen. Dieser sorgt für eine sichere, stabile und dichte Montage, so dass sich eventuelle Feuchteschäden von vornherein ausschließen lassen. Für die Montage der Zargen, das Justieren des Blattes und die Installation des Schlosses müssen Kosten von 200 bis 400 Euro eingeplant werden.
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Förderung für die neue Haustür senkt die Kosten
Erfüllt die neue Eingangstür besonders hohe Anforderungen an den Wärme- oder Einbruchschutz, ist eine staatliche Unterstützung in Form von Förderung möglich. Dabei besteht die Wahl zwischen zinsgünstigen Krediten mit Tilgungszuschuss sowie einem reinen Zuschuss. Wer keine Förderung in Anspruch nehmen kann, sollte die Handwerkerkosten von der Steuer absetzen.
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*Wir haben die Kosten für eine neue Haustür sorgfältig recherchiert. Es handelt sich jedoch um Durchschnittswerte für eine erste Kalkulation. Je nach Region, Maßen und ausgewählten Materialien können die tatsächlichen Kosten auch davon abweichen. Sicherheit über die Kosten erhalten Sie mit einem Handwerker-Angebot.
Die Ausmauerung einer Heizköpernische mit einem gut wärmedämmenden Baustoff ist möglich und sinnvoll. Statt Porenbetonsteinen würde ich ...
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Antwort lesen »Generell ist die erneute Beantragung nach einer Stornierung immer erst nach einer Sperrfrist von sechs Monaten möglich. In diesem Jahr gibt ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Sie können die Ölheizung sogar weiter betreiben und bekommen dennoch die Förderung für eine neue Pelletheizung ohne den ...
Antwort lesen »Der Scheibentausch ist generell über die BEG-Förderung für neue Fenster sowie den Steuerbonus nach § 35c förderbar. Voraussetzung ist in ...
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Antwort lesen »Die Dämmung der Kellerwände lohnt sich, wenn der Keller selbst beheizt ist. Ist das nicht der Fall, empfehlen wir die Dämmung der ...
Antwort lesen Ȇber die Aufgabe der Teerpappe kann ich nur spekulieren, da eine solche Konstruktion mit vertikal verlegter Teerpappe seit einigen ...
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Antwort lesen »Auf die Energieeffizienzklasse wirkt sich neben dem Dämmstandard auch die Art der Heizung aus. Mit einer Ölheizung ist der Wert dabei in ...
Antwort lesen »Ohne weitere Details zum Aufbau der Decke oder zum darüber liegenden Raum/Bereich ist eine fundierte Antwort aus der Ferne leider nicht ...
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