Mit einem einfachen Mittel lässt sich der Einbruchschutz des Eigenheims erheblich verbessern: Einbruchhemmende Rollläden machen Einbrechern das Leben schwer und sichern damit eine empfindliche Schwachstelle des Hauses: die Fenster und Terrassentür. Ohne zusätzliche Sicherung setzen sie Einbrechern wenig Widerstand entgegen. In der Regel können sie innerhalb weniger Sekunden aufgestemmt werden. Einbruchhemmende Rollläden hindern dagegen auch geübte Langfinger daran, ins Haus vorzudringen.
Was ist wichtig für die Einbrechhemmung beim Rollladen?
Wichtige Punkte beim Einbruchschutz mit Rollläden sind:
So kann der Rollladen in geschlossenem Zustand selbst grober Gewalt standhalten. Einbruchhemmende Rollläden lassen sich auch nachträglich einbauen. Neben einer fachgerechten Montage ist die Wahl des richtigen Materials wichtig: So sind biegefeste Rolllädenstäbe aus Aluminium zum Beispiel stabiler als Kunststoffausführungen.
Automatische Steuerung simuliert Anwesenheit
Im Vorfeld eines Einbruchs wird das Haus oft ausgekundschaftet. Durch Rollläden, die permanent geschlossen sind, fällt die Abwesenheit der Bewohner schnell auf. Besser ist es, wenn die Rollläden zu unterschiedlichen Tageszeiten geöffnet und geschlossen werden. So wirkt das Haus bewohnt. Möglich macht das eine automatische Steuerung mit Zeitschaltuhr und Zufallsgenerator. Die unregelmäßigen Bewegungen der Rollläden schrecken Einbrecher ab.
Einbruchhemmende Rollläden mit Förderung nachrüsten
Durch einfache Sicherheitsmaßnahmen können sich Eigentümer wirksam gegen Einbrüche rüsten. Sowohl einbruchhemmende Rollläden als auch Motor und automatische Steuerung können von einem Fachbetrieb nachträglich eingebaut werden. Die KfW fördert zudem Maßnahmen für mehr Einbruchschutz mit Zuschüssen.
Das ist richtig. Fördermittel für neue Rollläden zum Einbruchschutz bekommen Sie über das Programm 455-E der Kreditanstalt für Wiederaufbau ...
Antwort lesen »Die KfW-Förderung für die energieeffiziente Sanierung und den Steuerbonus für die Sanierung können Sie in diesem Fall nur in Kombination ...
Antwort lesen »Die KfW fördert den Einbau neuer Rollläden zum Einbruchschutz über die Programme 455-E (Zuschuss) und 159 (Darlehen). Voraussetzung dafür ...
Antwort lesen »Eine Förderung der Rollläden über das Programm 430 "Energieeffizient Sanieren" der KfW ist damit nicht mehr möglich. Zuschüsse für neue ...
Antwort lesen »Für Rollläden gibt es leider keine Fördermittel über Programme zum energetischen Sanieren. Eine Förderung erhalten Sie unter Umständen über ...
Antwort lesen »Den Energieberater benötigen Sie nur dann, wenn Sie Fördermittel für die Maßnahme in Anspruch nehmen möchten. Diese gibt es über das ...
Antwort lesen »Ganz ohne Kenntnis über Ihr Gebäude und den Zustand der alten Rollladenkästen lässt sich Ihre Frage leider nicht seriös beantworten. ...
Antwort lesen »Fördermittel für neue Rollläden bekommen Sie über das KfW-Programm 455 "Altersgerecht Umbauen - Einbruchschutz". Dabei gibt es einen ...
Antwort lesen »Geht es um den sommerlichen Wärmeschutz, wirken sich mehrere Faktoren auf die Einstrahlung der Sonne aus. Einer ist zum Beispiel die ...
Antwort lesen »Zur Bodenwärmedämmung: Sofern der Platz im Keller ausreichend bemessen ist, eignet sich hier in der Regel eine sogenannte ...
Antwort lesen »Bei den Rollläden sollten Sie auf eine Dämmung im Bereich des Rollladenkastens nicht verzichten. Denn diese sorgt für geringere ...
Antwort lesen »Einen Zuschuss für den Einbau einbruchhemmender Rollläden bekommen Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Über das Programm 455 ...
Antwort lesen »Grundsätzlich fördert die KfW beide Maßnahmen mit zinsgünstigen Krediten oder einmaligen Zuschüssen. Für die automatischen Bedienelemente ...
Antwort lesen »Werden die Rollläden ohne eine Dämmung der Fassaden montiert, zahlt die KfW einen Zuschuss von 10 Prozent der Kosten. Möglich ist das über ...
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