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13.05.2022
 

Möglichkeiten der Terrassenüberdachung

Passender Sonnenschutz für Lebensqualität im Freien

Den Tag auf der Terrasse ausklingen lassen, am Wochenende im Freien frühstücken - das macht die schöne Jahreszeit aus und trägt erheblich zum Wohlbefinden und Wohnkomfort bei. Doch je nach Ausrichtung der Terrasse kann es in den Sommermonaten auch unerträglich heiß werden. Sonnenschutz ist also ein Muss! Ob Markise, Sonnensegel oder fest montierte Terrassenüberdachung entscheiden Hausbesitzer am besten je nach Nutzung.

Terrasse mit Markise
Klassiker beim Sonnenschutz für die Terrasse ist eine Markise. Wer mehr Wetterschutz möchte, sollte über eine feste Terrassenüberdachung nachdenkenFoto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz

Der Klassiker: Markise
Die wohl häufigste Form des Sonnenschutzes ist eine Markise. Sie spendet Schatten, schützt vor UV-Strahlung und lässt sich automatisch steuern, so dass der Sonnenschutz immer rechtzeitig startklar ist. Regen- und Windsensoren lassen sie Markise bei schlechtem Wetter einfahren.

Modernes Tuch: Sonnensegel
Auch ein Sonnensegel spendet auf der Terrasse Schatten. Die modernen Tücher setzen Akzente im Garten, erhältlich ist eine große Farbvielfalt. Befestigt werden kann das Sonnensegel am Haus sowie an Stützen oder auch Bäumen in der Nähe der Terrasse. Wer sich für ein Sonnensegel entscheidet, sollte auf ein langlebiges Tuch mit UV-Schutz achten.

Natürlicher Schutz: Schatten durch Bäume, Sträucher und Pflanzen
Wer einen grünen Daumen und Lust auf viel Natur hat, kann sich auch einen Sonnenschutz aus Pflanzen rund um die Terrasse anlegen. Bäume, Sträucher oder eine mit Kletterpflanzen bewachsene Pergola beziehungsweise Rankgitter sind Schattenspender mit idyllischem Flair.

Alleskönner beim Wetterschutz: Terrassenüberdachung
Wer die Terrasse bei jedem Wetter nutzen möchte, sollte über eine komplette Terrassenüberdachung nachdenken. Dann kann das Wohnzimmer im Freien zum Beispiel auch bei einem Sommerregen genutzt werden und oder windigen Tagen, wenn die Markise eingefahren werden muss. Als Materialien für die Konstruktion kommen zum Beispiel Holz und Aluminium in Frage, für das Dach Glas oder Kunststoffe, Dachziegel, Dachsteine oder Schindeln passend zum Haus, Holz oder Metall oder auch die Kollektoren einer Solaranlage. Bevor Hausbesitzer sich für ein Material entscheiden, sollten sie Folgendes bedenken: Bei einer Terrassenüberdachung aus lichtdurchlässigen Materialien ist ein zusätzlicher Sonnenschutz wie Markisen oder passende Sonnensegel nötig. Bei lichtundurchlässigen Materialien sollte dagegen darauf geachtet werden, dass noch ausreichend Tageslicht in den Wohnbereich fallen kann.

Weiterlesen: Terrassendach mit Verglasung - Tipps, Vorteile und Nachteile

Wer handwerklich begabt ist, kann den Aufbau der Terrassenüberdachung selbst übernehmen. Dafür sind zum Beispiel zahlreiche verschiedene Bausätze erhältlich. Ansonsten erstellt ein Fachbetrieb die Terrassenüberdachung der Wahl. 

 
 
 
 
Quelle: energie-fachberater.de
 
 

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