Defekte Heizkörper-Thermostate verursachen unnötige Kosten und CO2-Emissionen - die Bewohner sollten sie deshalb nach spätestens 15 Jahren prüfen und bei Bedarf erneuern.
Kosten und Einsparungen bei Erneuerung der Thermostate
Die Kosten für neue Thermostatventile sind überschaubar: Neue Thermostate sind schon ab etwa 8 Euro zu haben. Einfache programmierbare Thermostate kosten mit etwa 10 Euro kaum mehr. Durch zusätzliche Funktionen erleichtern sie das Senken der Heizkosten. In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus können so rund 100 Euro pro Jahr gespart werden (425 Kilogramm CO2), in einer Wohnung etwa 65 Euro (250 Kilogramm CO2). Smarte Thermostate oder Smart-Home-Systeme zur Heizungssteuerung sind teurer, können sich aber ebenfalls innerhalb weniger Jahre rechnen.
Wie lassen sich Heizkörper-Thermostate austauschen?
Den Austausch der Thermostate können die Bewohner selbst erledigen. Das dürfen auch Mieter, sie sollten nur die bestehenden Thermostate aufbewahren. Je nach Thermostat-Modell ist für den Austausch nur eine Wasserpumpenzange/Rohrzange oder ein Schraubendreher nötig. Einige Modelle lassen sich sogar komplett ohne Werkzeug wechseln. Wichtig: Um das Ventil zu entlasten, sollte das Thermostat vor dem Wechsel komplett aufgedreht werden. Das entspricht der Einstellung 5. Auch das neue Thermostat wird auf Position 5 montiert.
Zuschuss für Eigentümer bei Optimierung der Heizung
Eigentümer können für Einsparungen bei den Heizkosten noch einen Schritt weiter gehen: Sie sollten zusätzlich prüfen, ob ein hydraulischer Abgleich des Heizsystems oder eine Erneuerung der Heizungspumpe sinnvoll ist. Damit lässt sich eine Heizanlage optimal einstellen. Ohne diese Optimierung kann es ebenfalls zu kalten oder zu heißen Heizkörpern kommen. Für die Optimierung der Heizung, einen hydraulischen Abgleich und Pumpentausch gibt es einen Zuschuss von 20 bis 25 Prozent.
Mit der Dachdämmung dichten Sie den Raum gut ab, sodass Feuchtigkeit anders als bisher nicht mehr entweichen kann. Infolge dessen ist ein ...
Antwort lesen »Aufgrund der hohen Nachfrage kann es aktuell länger dauern, bis BAFA oder KfW Förderanträge bewilligen. Das BAFA benötigt aktuell teilweise ...
Antwort lesen »Grundsätzlich fördert die KfW Maßnahmen wie Gauben, Dachrinnen etc. Voraussetzung ist dann allerdings, dass diese Nebenarbeiten anderer ...
Antwort lesen »Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau bekommen Sie Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent für die Funkmotoren der Rollläden. Relevant ist hier ...
Antwort lesen »Nein. Um Fördermittel für die Photovoltaik aus dem KfW-Programm 270 beantragen und eine PV-Anlage installieren zu können, benötigen Sie ...
Antwort lesen »Sofern Sie mit dem Bauvorhaben noch nicht begonnen und das Geld noch nicht abgerufen haben, können Sie bei der KfW in eine höhere ...
Antwort lesen »Ja das ist grundsätzlich möglich. Wichtig ist, dass Sie Kosten für ein und dieselbe Maßnahme eindeutig nur einem Förderprogramm zuweisen. ...
Antwort lesen »Den technischen Projektnachweis (TPN) erstellt Ihr Experte für Energieeffizienz. Sie bekommen dabei eine Kennnummer (TPN-ID), die Sie im ...
Antwort lesen »Wenden Sie sich dazu bitte an den Energieberater, der die Bestätigung zum Antrag samt BzA-ID für die KfW-Förderung ausgestellt hat. Der ...
Antwort lesen »Einen Zuschuss bekommen Sie in Höhe von 20 bis 25 Prozent über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM). ...
Antwort lesen »In Ihrem Fall stehen zwei Förderwege bereit: Zum einen können Sie Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für ...
Antwort lesen »Welche Fenster in Ihrem Fall infrage kommen, hängt vom U-Wert der Wände ab. Dieser sollte grundsätzlich besser sein als der U-Wert der ...
Antwort lesen »Pro Antrag und Kalenderjahr können Sie für Einzelmaßnahmen Kosten in Höhe von 60.000 Euro pro Wohneinheit fördern lassen. Nach Ablauf ...
Antwort lesen »Nach der Bewilligung durch den Fördergeber haben Sie grundsätzlich 24 Monate Zeit. Reicht diese nicht aus, können Sie auf Antrag noch ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie in beiden Fällen über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM). Erhältlich sind ...
Antwort lesen »Abhängig davon, wie die Lüftungsanlage geplant ist, kann der Unterschnitt erforderlich sein. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die ...
Antwort lesen »Sie können die Handwerkerkosten für den Heizungstausch steuerlich geltend machen und ihre Einkommensteuer auf diese Weise um 20 Prozent der ...
Antwort lesen »Erfüllen Sie die Vorgaben der Fördergeber, bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von 20 bis 25 Prozent über die Bundesförderung für ...
Antwort lesen »Die Hinterlüftung macht die Wirkung der Dämmung in Ihrem Fall zunichte. Denn dabei strömt Luft durch den Spalt zwischen Hauswand und ...
Antwort lesen »Als neutrale Online-Plattform bieten wir selbst leider keine direkte Beratung an. Unterstützung bekommen Sie aber über den ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG WG). Wie hoch diese ...
Antwort lesen »Welche Variante besser bzw. zu empfehlen ist, hängt von der Ausgangssituation ab. Ist der Dachraum selbst unbeheizt und die oberste ...
Antwort lesen »Die ehemalige BAFA-Förderung aus dem Programm "Heizen mit Erneuerbaren Energien" bekommen Sie auch als Mieter oder Pächter eines Hauses. ...
Antwort lesen »In der Praxis arbeiten Brennwertkessel zumindest in der Übergangszeit in günstigen Bereichen, was die Energiebilanz verbessert. Sie haben ...
Antwort lesen »Zur Überarbeitung Ihrer gestrichenen Fassade empfehlen die Experten für Anwendungstechnik unseres Portalpartners Saint-Gobain ...
Antwort lesen »Ohne Weiteres lassen sich die Träger vermutlich nicht an der Fassade nachrüsten, da vor allem im unteren Bereich ein hoher Druck auf das ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie eine Förderung in Höhe von 20 Prozent für die Dämmung, eine Förderung in Höhe von 35 Prozent für die Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Mit dem Zusetzen von Heizkörpernischen mit einem dämmenden Material trägt man erheblich zur Verringerung der Heizkosten und zur ...
Antwort lesen »Da Sie bereits eine Solarthermie und eine Photovoltaikanlage haben, könnte sich eine Wärmepumpe sehr gut eignen. Die Anlage nutzt ...
Antwort lesen »Bei der BEG-Förderung beantragen Sie die Berater-Kosten gleich mit, wodurch sich die Mindestkosten von 2.000 Euro auf die gesamte Maßnahme ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort