Allgemein wird bei der Brennwerttechnik zusätzlich zu der Energie, die beim Verbrennen des Energieträgers entsteht, noch die Energie aus der Abgaswärme genutzt. In der Praxis bringt die Brennwerttechnik so weitere Heizkosteneinsparungen. Denn die Energie des Brennstoffs kann maximal ausgenutzt werden: Die zusätzliche Brennstoffeinsparung von circa 10 bis 15 Prozent entsteht durch die tiefere Abkühlung der Abgase und durch Kondensation des Wasserdampfes, der im Abgas enthalten ist.
In 8 Schritten zur neuen Heizung: Unser interaktiver Leitfaden sorgt für einen perfekt durchgeplanten Heizungstausch!
Hohe Wirkungsgrade bei Pelletheizung mit Brennwerttechnik
Das Prinzip der hocheffizienten Brennwerttechnik ist bei der Pelletheizung das gleiche wie bei Ölheizung und Gasheizung: Die Abgase werden soweit abgekühlt, dass der im Abgas enthaltene Wasserdampf kondensiert. Die dabei frei werdende Wärme wird dem Heizsystem wieder zugeführt. Dadurch können Pelletheizungen mit Brennwerttechnik theoretisch Wirkungsgrade von über 100 Prozent erreichen. Damit wird das umweltfreundliche Heizen mit Holzpellets noch wirtschaftlicher, indem die vorhandene Energie größtmöglich genutzt wird. Wärmeverluste sind gering, da die Abgaswärme zusätzlich einbezogen wird.
Pelletheizung mit Brennwerttechnik arbeiten am besten mit Fußbodenheizung oder Wandheizung
Der Energiegewinn aus der Brennwerttechnik ist umso größer, je niedriger die Rücklauftemperaturen zum Pelletkessel sind. Deshalb arbeitet so eine Pelletheizung am effektivsten in Kombination mit einer Fußboden- oder Wandheizung. Aber auch mit Heizkörpern ist eine Pelletheizung mit Brennwerttechnik eine gute Option und immmernoch effizienter als ein Heizwertkessel. Optimal sind dann relativ große Heizkörperflächen. Ebenso wichtig: Der Schornstein muss für eine Pelletheizung mit Brennwerttechnik generell feuchteunempfindlich und korrosionsbeständig sein. Es ist also unter Umständen auch eine Schornsteinsanierung erforderlich.
Attraktive Förderung für die Pelletheizung
Aber nicht nur das sparsame Heizen mit einem Pellet-Brennwertgerät ist attraktiv, sondern auch die Förderung für die Pelletheizung. Mindestens 35 Prozent und maximal 55 Prozent der förderfähigen Kosten erhalten Eigentümer:innen als Zuschuss oder Tilgungszuschuss - besonders lohnt sich die Förderung, wenn für die Pelletheizung eine Ölheizung außer Betrieb geht.
Wichtig zu wissen: Die Förderung muss immer vor Auftragserteilung beantragt werden! Also erst informieren und Angebote einholen, dann Antrag auf Förderung stellen und dann erst Auftrag erteilen.
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