Smarte Heizung
Ob Ölheizung, Gasheizung, Wärmepumpe oder Pelletheizung: Ohne intelligente Technik geht künftig im Heizungskeller nichts! Ob Steuerung der Heizung von unterwegs, Abruf der Verbrauchsdaten oder Benachrichtigung bei Heizungsstörungen - spezielle Bedienelemente sowie Apps für Tablet und Smarthome machen die Bedienung der Heizung unkompliziert und eröffnen den Bewohnern neue Möglichkeiten der Energieeinsparung.
Leise Luftwärmepumpen
Die Lautstärke einer Wärmepumpe - insbesondere bei der Außenaufstellung einer Luftwärmepumpe - spielt eine immer größere Rolle. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten und zum Beispiel bei einer Reihenhaus-Siedlung haben sich Hausbesitzer letztendlich aus Gründen des Schallschutzes oft gegen eine Wärmepumpe entschieden. Darauf haben inzwischen viele Hersteller reagiert. Neu entwickelte Ventilatoren, ein spezielles Gehäusedesign und das gezielte Herausfiltern tiefer Frequenzen sollen die Geräuschemissionen verringern. Hausbesitzer können den Schallleistungspegel in Innenräumen und im Freien dem Energielabel der Wärmepumpe entnehmen. Im Zweifel empfiehlt das Umweltbundesamt, eine leise Heizungsanlage auszuwählen – möglichst mit Pegeln unter 55 Dezibel. Sie schützt Nachbarn und auch die Hausbewohner selbst vor Lärm. Zudem sollte ein Standort für den Betrieb der Anlage gewählt werden, an dem so wenige Menschen wie möglich belästigt werden können. Auch beim Design der Wärmepumpen hat sich viel getan: So können viele Außengeräte inzwischen in der Lieblingsfarbe oder in Materialien passend zu Haus und Garten gewählt werden, und auch die Innengeräte in modernem Design sind echte Blickfänge.
Angesagte Hybridheizung
Sie ist eigentlich schon fast ein alter Hut - die Hybridheizung. Doch neue Technik und immer mehr Kombinationsmöglichkeiten machen die Wärmegewinnung aus verschiedenen Energiequellen zum Dauerbrenner. Jede zweite Wohnung im Bestand heizt mit einer Gasheizung, ungefähr jede vierte mit einer Ölheizung - entsprechend beliebt sind die Klassiker der Hybridheizung, nämlich Gasheizung oder Ölheizung kombiniert mit Solarthermie. Doch damit sind längst nicht alle Varianten beschrieben. Weitere Möglichkeiten der Hybridheizung sind zum Beispiel Pelletheizung plus Solarthermie oder Photovoltaik, Wärmepumpe plus Photovoltaik oder Wärmepumpe und BHKW. Eine intelligente Steuerung regelt dabei die optimale Ausnutzung erneuerbarer Energien und den effizienten Heizbetrieb.
Innovative Brennstoffzellenheizung
Mit einer Brennstoffzellenheizung sind sogar Lösungen für weitgehend stromautarke Häuser möglich. Dafür werden zum Beispiel Brennstoffzellenheizung, Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher kombiniert. Wer sich für die innovative, aber noch teure Heiztechnik interessiert, sollte unbedingt die KfW-Förderung für Brennstoffzellenheizungen nutzen!
Wärme aus Strom
Power-to-Heat ist der Fachbegriff, wenn aus Strom Wärme erzeugt wird. Dazu werden aber ausschließlich Stromüberschüsse genutzt. Überschüssiger Solarstrom wird zum Beispiel dann nicht im Solarstromspeicher zwischengelagert, sondern über einen Photovoltaik-Heizstab zur Warmwasserbereitung genutzt. Auch Systeme aus Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpe, Batteriespeicher und Pufferspeicher nutzen die Power-to-Heat-Technologie.
Anders als für die Sanierung sind für den Neubau nur wenige Fördermittel verfügbar. Ein Blick darauf lohnt sich aber trotzdem: Anfang März ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK sind die fachgerechte Durchführung und die korrekte Angabe der Materialkosten bei der Förderung von Eigenleistungen ...
Antwort lesen »Führen Sie die Konstruktion wie geplant aus, sollte es keine Probleme geben. Durch die Dämmung auf der Außenseite ist die Wand ausreichend ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Heizung im Haus auf Fernwärme umstellen zu lassen, sind die zu versorgenden Wohnungen umzurüsten. Handelt es sich um eine ...
Antwort lesen »Fördermittel für ein Dachfenster bekommen Sie über mehrere Stellen. Beliebt ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude für ...
Antwort lesen »Aktuellen Informationen zur Folge sollte das möglich sein. Unter Umständen bestehen höhere Anforderungen an den zu verwendenden Brennstoff. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um ein Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung am 1. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Die Förderung von Eigenleistungen gibt es zum Beispiel bei energetischen Sanierungsmaßnahmen am Haus. Voraussetzung ist, dass ein ...
Antwort lesen »Die Nettogrundfläche eines Gebäudes ist die Summe aller Grundflächen, die Ihnen tatsächlich zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch Flächen ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht nach erreichen Sie mit der geplanten Fassadendämmung (Annahme: WLG 035) die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes. Mit ...
Antwort lesen »Den Steuerbonus für die Sanierung können Sie nicht nutzen, da in diesem Fall die Fördergrundlage (Einbau der Wärmepumpe) fehlen würde. Geht ...
Antwort lesen »Sofern es sich um ein und dieselbe Maßnahme handelt, dürfen Sie beide Förderangebote nicht gemeinsam in Anspruch nehmen. Erlaubt ist es ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht nach funktioniert das nicht mit der Förderung der Wärmepumpe. Sie können für das zweite Haus jedoch einen Zuschuss zum ...
Antwort lesen »Um die Wirkung der Dämmung zu garantieren und Bauschäden auszuschließen, ist es ratsam, Dampfbremse und Rigipsdecke abzunehmen. Andernfalls ...
Antwort lesen »Der Wirkungsgrad wird in diesem Fall vermutlich nicht deutlich steigen. Laut Datenblatt beträgt er mit Umrüstsatz etwa 80 Prozent. Neue ...
Antwort lesen »Ob eine Wärmepumpe infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So zum Beispiel vom energetischen Zustand und von der Art der ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine Maßnahme zur energetischen Modernisierung, durch die nachhaltig Energie eingespart wird. Die anfallenden ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Dazu können Sie alle Maßnahmen mit einem Mal beantragen und dann im Laufe von zwei Jahren umsetzen oder Fördermittel ...
Antwort lesen »Das BAFA fördert Photovoltaikanlagen bei Einzelmaßnahmen, wenn es sich um Photovoltaisch-thermische Kollektoren (PVT, Hybridkollektoren) ...
Antwort lesen »Nachträglich lassen sich die förderbaren Kosten leider nicht mehr nach oben korrigieren. Die einzige Ausnahme besteht innerhalb der ...
Antwort lesen »Hier gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Als Anwohner können Sie Fördermittel für den Anschluss an das Wärmenetz beantragen. Möglich ...
Antwort lesen »Sie müssen den Antrag nicht zurückziehen und neu stellen, erhalten Fördermittel bei einer Änderung aber nur noch für Wärmepumpe und ...
Antwort lesen »Was in diesem Fall zu tun ist, hängt von Ihrem Wohnort bzw. dem Standort des Gebäudes ab. In Baden-Württemberg, Hamburg und ...
Antwort lesen »Abhängig von Ihrem Wohnort bzw. vom Standort des Gebäudes gilt die Solarpflicht bei wesentlichen Dachsanierungen. So zum Beispiel in ...
Antwort lesen »Die aktuell gültige BEG-EM-Richtlinie fordert, dass alle Energieverbräuche sowie alle erzeugten Wärmemengen eines förderfähigen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind die Anschlusskosten für den Anschluss an ein Wärmenetz förderbar. Das gilt jedoch nur dann, wenn der Netzbetreiber ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 des Gebäudeenergiegesetztes (GEG) müssen die Anforderungen an die Dämmung nicht eingehalten werden, wenn die Bauteilfläche ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches ist möglich. Sowohl GEG als auch BEG lassen das zu. So ist beispielsweise in § 47 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ...
Antwort lesen »Entsteht neuer Wohnraum ausschließlich im ausgebauten Dachgeschoss, kommt nur die Neubauförderung infrage. Hier gibt es leider keine ...
Antwort lesen »Für eine barrierefreie Badsanierung steht Ihnen das KfW-Programm 455-B zur Verfügung. Über dieses erhalten Sie einen Zuschuss in Höhe von ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort