70 bis 100 Liter Heizöl verschwendet eine schlecht gedämmte, undichte Dachbodentreppe pro Jahr. In nur vier Jahren ergibt das rund eine Tonne CO2 - ein echter Energiefresser in der obersten Geschossdecke zwischen beheiztem Wohnraum und kaltem Dachboden. Kein Wunder, denn die Bodentreppe benötigt ein Loch mit einem Quadratmeter Fläche und die umlaufende Einbaufuge ist vier Meter lang. Der Bodentreppen-Check hilft Bodentreppen zu prüfen und gliedert sich in zwei Bereiche. Beim umfassenden WärmeSchutz werden bauteilgeprüfter U-Wert und Luftdichtheit, sowie Klimastabilität und Einbaufuge abgefragt. Bei Wohngesundheit und Nutzersicherheit zählen Schadstoffarmheit, Absturzsicherung, Auftrittstiefe und Stufenabstand. Für zuverlässige Ergebnisse sollten unabhängige Prüfzeugnisse, sowie die Einhaltung von DIN-Vorgaben und Bauordnung beachtet werden.
Schnell und einfach Bodentreppe testen: mit dem Wellhöfer Bodentreppen-Check!
Quelle: Wellhöfer Treppen GmbH & Co. KG
Dachbegrünung und Fassadenbegrünung können bei Hitze im Sommer die Luftqualität erheblich verbessern. Sie kühlen und senken die Feinstaubbelastung.
Dachbegrünung und Solarenergie schließen sich nicht aus. Mit einer leichten Solarunterkonstruktion lässt sich auch auf dem Gründach eine Photovoltaik-Anlage installieren.