Eine Schneesicherung ist zwar nicht immer Pflicht, je nach Schneelastzone und Dachneigung gibt es unterschiedliche Vorgaben. Tatsache ist aber: Die Schneesicherung dient der Verkehrssicherung und dem Schutz tiefer liegender Gebäudeteile - Vorbeugen ist also besser als Nachsorgen! Doch leider werden die Schneemassen auf dem Dach oft unterschätzt. Schon 10 Zentimeter Pulverschnee üben eine Last von 10 Kilogramm pro Quadratmeter auf die Dachfläche aus. Bei nassem Schnee ist das Gewicht noch größer. Mit einer optimalen Schneesicherung können Hausbesitzer dem nächsten Wintereinbruch ganz entspannt entgegensehen. Bei der Suche nach der idealen Lösung hilft die Schneefangberechnung von Braas. Wenige Angaben zum Objekt (Postleitzahl, Schneelastzone, Höhe des Geländes, Dachneigung, Länge vom First bis zur Schneefangkonstruktion) genügen: Anhand dieser Parameter berechnet das Programm automatisch die zu erwartende Schneelast pro Quadratmeter. Abgestimmt auf die ermittelte Schneelast wird die mögliche Ausführung des Schneesicherungssystems angegeben.
Hier finden Sie die passende Schneesicherung mit der Schneefangberechnung unseres Partners Braas!
Quelle: BMI Deutschland GmbH
Der CO2-Preis soll zwischen Mietern und Vermietern geteilt werden. Geplant ist ein 10-Stufen-Modell, die Kostenaufteilung hängt vom Energiestandard der Immobilie ab.
Mit einem wasserstofffähigen Gas-Brennwertgerät, das für die Einbindung erneuerbarer Energien wie Wärmepumpe oder Solaranlage konzipiert wurde, heizt man nachhaltig.