im letzten Jahr waren die Schäden durch Überflutungen besonders hoch, in diesem Jahr ist es bisher in vielen Regionen viel zu trocken. An solche Wetterextreme müssen wir uns gewöhnen: Der deutsche Wetterdienst hat Anfang April eine neue Klimatrendlinie veröffentlicht, Deutschland erwärmt sich demnach schneller als gedacht. Eine Folge ist der immer ausgeprägtere Wechsel zwischen überdurchschnittlich nassen und sehr trockenen Jahren. Das erfordert viele Anpassungsmaßnahmen, sowohl politisch im Großen, als auch im Kleinen von privaten Eigentümern. In unserem Newsletter heute haben wir deshalb viele Tipps dafür zusammengestellt.
Die Koalitionsverhandlungen steuern auf ihren Höhepunkt zu, bald soll es erste Ergebnisse geben. Zu einzelnen Punkten sind vorab schon Einigungen bekannt geworden, so ist offenbar geplant, eine Pflichtversicherung für Elementarschäden einzuführen. Dagegen ist aktuell noch völlig offen, was aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird und wie es mit der Förderung weitergeht. Was sonst noch aktuell ist, warum Solarstromspeicher am besten mittags geladen werden und wie PVT-Kollektoren mit Wärmepumpen kombiniert werden können, so dass kein Außengerät und keine Bohrung nötig ist, lesen Sie unten im Newsletter.
Wir wünschen Ihnen einen schönen April!
Ihr Team von ENERGIE-FACHBERATER
PS. Update Förderüberblick für Wohngebäude: Hier geht's zu unserer neuesten Version vom 1. April »