Fliesen sind nach wie vor der perfekte Bodenbelag für den Einsatz auf einer Fußbodenheizung. Sie leiten die Wärme aus dem Heizungsrohr besonders rasch an die Oberfläche, reduzieren die verzögerte Reaktionszeit damit auf ein Minimum und steigern so die Effizienz der Fußbodenheizung. Ist der Bodenbelag jedoch in die Jahre gekommen und passt nicht mehr zum Ambiente, steht eine Sanierung an. Auf diese drei Punkte sollten Eigentümer:innen dabei achten:
1. Neue Fliesen sollten nicht dicker sein
Sehen die Wunsch-Fliesen zwar schöner aus, sind aber deutlich dicker als der alte Bodenbelag, kann das viel Ärger und hohe Kosten verursachen. Denn unter Umständen passen Türen und alle anderen Anschlüsse und Übergänge nicht mehr zur steigenden Aufbauhöhe des Fußbodens und müssen dann für teures Geld angepasst werden. Besser ist es, die neuen Fliesen so auszuwählen, dass der Bodenaufbau möglichst nicht oder nur wenig an Höhe dazu gewinnt.
2. Bei Fliesen-Verlegung Bewegungsfugen einhalten
Auch beim neuen Fliesen-Belag müssen unbedingt die nötigen Bewegungsfugen eingehalten werden. Bei Temperaturwechseln kommt es zu Längenveränderungen beim Bodenbelag. Die Fugenbreite zwischen den Fliesen sollte mindestens drei bis vier Millimeter betragen.
3. Sanierung des Bodenbelags für Wartung der Fußbodenheizung nutzen
Die Fußbodenheizung hat genau wie die Fliesen darauf einige Jahre auf dem Buckel. Die Sanierung des Bodenbelags ist deshalb der richtige Moment für die Wartung der Heizung. Funktioniert noch alles? Gibt es Beschädigungen? Zudem kann die Fußbodenheizung beim Abtragen der alten Fliesen zu Schaden gekommen sein. Mögliche Defekte sollten behoben werden, so lange die neuen Fliesen noch nicht an ihrem Platz sind.
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