Feuchte Wände und sommerliche Temperaturen sind Idealbedingungen für gefährliche Schimmelpilze. Vom Hochwasser betroffene Eigentümer:innen sollten die schwarzen Flecken nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn die Sporen der Schimmelpilze, aber teilweise auch giftige Stoffwechselprodukte (so genannte Mykotoxine), können für die Gesundheit der Bewohner gefährlich sein. Schimmelsporen gibt es zwar überall in unserer Umgebung, massenhaftes Auftreten kann aber vor allem für Säuglinge, ältere oder kranke Menschen ein Problem werden.
Nach dem Hochwasser betroffene Bauteile so schnell wie möglich trocknen
Deshalb geht es in erster Linie darum, die von Hochwasser betroffenen Bauteile des Hauses so schnell wie möglich trocken zu bekommen. Von den üblichen Heißluftgebläsen wird dabei eher abgeraten, denn sie verteilen die Schimmelsporen im ganzen Haus. Besser geeignet sind spezielle Geräte zur technischen Bautrocknung, bei denen die feuchte Luft im Raum kondensiert, sich in einem Gefäß sammelt und dann entsorgt wird. Achten sollten Eigentümer:innen auch auf verborgene Feuchtigkeit, zum Beispiel hinter Verkleidungen oder unter einem gedämmten Estrich. Begleitend sollten unbedingt Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung der Schimmelsporen zu verhindern.
Für Beseitigung von Schimmel Fachfirmen hinzuziehen
Ist es nach dem Hochwasser zu Schimmelbefall gekommen, sollten die Schimmelpilze nicht abgekehrt oder mit Seifenlauge abgewischt werden. Für einen kleinflächigen Bewuchs (weniger als 20 Quadratzentimeter, etwa eine halbe Scheckkarte) ist eine vorsichtige Behandlung mit reinem Alkohol aus der Drogerie oder Apotheke möglich. Von der Verwendung von Fungiziden (pilztötenden Mitteln) in Innenräumen raten Experten generell ab. Auch viele andere Produkte zur Schimmelentfernung belasten die Raumluft und damit die Gesundheit mehr als sie helfen. Spätestens für größere Flächen ab etwa einem halben Quadratmeter sollte unbedingt eine Fachfirma hinzugezogen werden.
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