Solarstrom-Eigenverbrauch steigert die Rendite von Photovoltaik-Anlagen
Solarstrom direkt zu verbrauchen statt einzuspeisen und auf diese Weise teure Elektrizität aus der Leitung zu ersetzen, lohnt sich immer mehr: Endkundenstrompreise von 29 ct/kWh sowie Solarstrom-Erzeugungskosten von etwa 12 ct/kWh machen den Eigenverbrauch besonders für private Haushalte attraktiv. Sie sparen bis zu 60 Prozent im Vergleich zum Strom aus der Steckdose. Ein durch Energiemanagementsysteme und Batteriespeicher gesteigerter Eigenverbrauch erhöht nicht nur die Unabhängigkeit vom Stromversorger, sondern auch die Rendite von Photovoltaik-Anlagen auf dem Eigenheimdach.
Sonne speichern und sparen: Gesunkene Preise und staatliche Förderung machen Photovoltaik-Speicher noch attraktiver
Um rund ein Viertel sind die Preise für Solarstromspeicher im vergangenen Jahr gesunken. Diese Entwicklung und die Finanzierung von PhotovoltaikAnlagen mit Solarstromspeichern durch zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse der KfW-Bank sprechen dafür, dass künftig immer mehr Besitzer von Photovoltaik-Anlagen auch Speicher installieren werden. Schon jetzt nutzen mehr als 15.000 Haushalte in Deutschland einen Solarstromspeicher. Damit lässt sich auch in den Abendstunden ein großer Teil des Strombedarfs aus der eigenen Solaranlage decken und Hausbesitzer machen sich unabhängig von steigenden Strompreisen. Die Hersteller zeigten auf der Intersolar effiziente Energie- und Batteriespeichersysteme, die Lastspitzen ausgleichen und die Verfügbarkeit von Solarstrom erhöhen. Diese Systeme sind gleichzeitig auch ein wichtiger Bestandteil der Netzintegration.
Solarstrom ganz smart: Intelligentes Energiemanagement für Solaranlagen ist auf dem Vormarsch
Vom Telefon bis hin zum Stromnetz (Smart Grid) verändert die Digitalisierung das Leben. Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche, Hersteller von Haushaltsgeräten und Energieversorger entwickeln "smarte" und vernetze Lösungen, die helfen, selbst erzeugte Energie effizient einzusetzen, beispielsweise den Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage. Wechselrichter-Hersteller und Haustechnik-Unternehmen bieten ausgereifte Energiemanagementsysteme an, die Photovoltaik, Solarstromspeicher und Wärmepumpe integrieren, um den Eigenverbrauch und die Effizienz zu optimieren und die Kosten zu senken.
Kombiheizung: Solarthermie ist fester Bestandteil
Moderne Heizungen setzen sich immer häufiger aus verschiedenen Wärmeerzeugern zusammen. So unterstützen in einem Einfamilienhaus zum Beispiel Solarthermie-Kollektoren eine Pelletheizung oder Photovoltaik-Module die Wärmepumpe. Solche Kombiheizungen - oft auch Hybridheizung genannt - liefern Wärme effizient und umweltfreundlich. Doch dazu müssen die Komponenten aufeinander abgestimmt und die Regelung angepasst sein. So sind Wärmepumpe und ein passendes Smart-Home-System entscheidend für maximalen Photovoltaik-Eigenverbrauch. Den Einsatz einer Solarthermie-Anlage in Kombination zur Heizung macht dagegen die verbesserte BAFA-Förderung noch attraktiver.
Ja, in diesem Fall bekommen Sie Fördermittel für Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Nachlesen können Sie das im entsprechenden Infoblatt zu ...
Antwort lesen »Entsprechende Regelungen finden sich hier in der Bauordnung Ihres Bundeslandes. Die Musterbauordnung (MBO) lässt die Installation kleiner ...
Antwort lesen »Am sichersten ist die Installation der Dampfbremse auf der warmen Innenseite der Konstruktion - also raumseitig unter der ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht nur, wenn es im Keller unbemerkt zur Kondensation kommt. Sind die Fenster energetisch schlechter als die umliegenden ...
Antwort lesen »Nach den Regeln von 2023 war es möglich, als Mieter die Förderung der Heizung zu beantragen. 2024 funktioniert das leider nicht mehr. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Ein- oder Zweifamilienhäuser und bewohnten Sie diese am 01. Februar 2002 selbst als Eigentümerin, gilt die Ausnahme von ...
Antwort lesen »Sinnvoll ist es, die umfassende Energieberatung nach dem Hauskauf zu beauftragen. Denn dann bekommen Sie auch eine BAFA-Förderung für die ...
Antwort lesen »Bei der Reparatur handelt es sich um eine Instandsetzung. Für diese können Sie leider keine Förderung er Wärmepumpe in Anspruch nehmen. Sie ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Dämmung im Dachboden neu aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie die Dämmung nach unten und ...
Antwort lesen »Einen Entsorgungsnachweis benötigen Sie, wenn Sie eine Förderung für die Pelletheizung beantragt haben und den Heizungs-Austausch- oder ...
Antwort lesen »Nein. Hier hat sich nichts Wesentliches geändert. Die oberste Geschossecke muss nach § 47 GEG nur gedämmt werden, wenn Sie oder das Dach ...
Antwort lesen »Ob hier eine zusätzliche Dampfbremse erforderlich ist, hängt vom Aufbau der Dachdämmung ab. Bei der Kombination aus Beton, Dämmung und ...
Antwort lesen »Sind die Fenster schon eingebaut, können Sie nachträglich leider keine Förderung für den Fenstertausch beantragen. Geht es um Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt von der Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ab. Günstig ist der Austausch, wenn Sie mit der Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Neben dem Baujahr des Gebäudes ist im Energieausweis auch das Baujahr des aktuellen Wärmeerzeugers einzutragen. In der Spalte Baujahr sind ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, die ein Eigentümer am 01. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
Antwort lesen »Die Heizung darf auch nach der Übertragung des Eigentums bestehen bleiben. Es gelten aber bereits jetzt die Vorgaben des ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Zentralheizung (keine Etagenheizung), gibt es den Geschwindigkeits-Bonus zur Förderung der Wärmepumpe erst, wenn ...
Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
Antwort lesen »Gehört das Haus Ihrem Vater, muss dieser die Förderung für die Wärmepumpe als Eigentümer beantragen. Bewohnt er eine Wohnung selbst, ...
Antwort lesen »Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
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