Eigentümer:innen haben die Qual der Wahl zwischen verschiedenen, nachhaltigen Energiequellen wie Sonne, Erdwärme oder erneuerbaren Brennstoffen. Die neuen Heizsysteme sind technisch ausgereift und erprobt. Bei der Auswahl der neuen Technik ist eine gute Planung und Beratung wichtig, denn mit einer neuen Heizung trifft man eine Entscheidung für die kommenden 20 Jahre. Außerdem lässt sich mit guter Beratung sicherstellen, dass keine Förderung verschenkt wird. Welches Heizsystem im Einzelfall das Beste ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dämmung des Hauses.
Fossile Brennstoffe lassen Heizkosten steigen
Dass Heizen mit fossilen Brennstoffen nicht mehr zeitgemäß ist, merken wir spätestens seit Beginn des Jahres auch im Geldbeutel. Mit der neuen CO2-Bepreisung ist der Preis für Öl und Gas deutlich gestiegen. Dem gegenüber stehen finanzielle Anreize für den Umstieg auf klimaschonende Alternativen.
Bedingungen für Heizungstausch so gut wie nie
Wer jetzt auf eine umweltfreundliche Heizung umsteigt, bekommt so gute Bedingungen wie noch nie. Es gibt unterschiedliche, attraktive Fördermöglichkeiten von Zuschüssen über Förderkredite bis hin zu Steuerersparnis! Am lukrativsten ist die Fördersituation übrigens für alle, die eine alte Ölheizung außer Betrieb nehmen.
Viel zu tun im Heizungskeller
Trotz des aktuellen Booms beim Heizungstausch ist im Wärmesektor noch viel zu tun. Die meisten Heizungen in Deutschland arbeiten weiterhin mit Öl und Gas. Ein typischer Haushalt verbraucht 2.000 Liter Öl im Jahr. Über die Hälfte der Heizkessel sind zudem veraltet und nicht mehr effizient. Sie verschwenden nicht nur Energie, sondern sind auch kostspielig. In solchen Fällen sollten sich Eigentümer:innen über Förderung, Planung und Durchführung eines Heizungstauschs informieren.
Heizungstausch im Sommer ist deutlich unkomplizierter
Der Sommer eignet sich perfekt für den Einbau einer neuen Heizung. Da in den warmen Monaten ohnehin keine Heizungswärme benötigt wird, geht der Einbau einer neuen Heizung mit minimalen Komforteinbußen über die Bühne, ohne dass die Bewohner frieren müssen. Und wenn im Herbst die neue Heizsaison startet, steht im Keller energiesparende Heiztechnik bereit.
Nein, das ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Die Heizungsaustausch-Pflicht aus § 72 GEG gilt nur für 30 Jahre alte Öl- oder Gasheizungen, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich, da zum Erreichen der EE-Klasse die Luft-Wasser-Wärmepumpe über das Programm 261 gefördert wird. Wir ...
Antwort lesen »Geht es um das BEG, hängt die Förderbarkeit von der geplanten Maßnahme ab. Handelt es sich um eine Sanierung bestehender Wohneinheiten, ...
Antwort lesen »Als Rentner können Sie für die relevanten Jahre auch eine Rentenbezugsmitteilung als Nachweis über die bezogene gesetzliche Rente ...
Antwort lesen »Hier hat der Energieberater allen Anschein nach recht. Denn die Registrierungsnummer bescheinigt die Gültigkeit des Energieausweises. Das ...
Antwort lesen »Ja, denn hier haben Sie die Wahl. Zieht der Energieberater den Verbrauch heran, erstellt er einen Verbrauchsausweis. Möchten Sie ein ...
Antwort lesen »Sind Sie alleiniger Eigentümer, Nießbrauchsberechtigter, Mieter oder Pächter des Beratungsobjekts, bekommen Sie keine Förderung für einen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, das hat allerdings keinen Vorteil. Denn die zwei Wohneinheiten können Sie auch dann angeben, wenn ...
Antwort lesen »Das hängt davon ab, wann Sie die Förderung der Heizung beantragt haben und welche Gründe Sie für die Verlängerung anführen. Ab 2024 gab es ...
Antwort lesen »In der Tat, hier handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Wärmebrücke, an der sich innen Kondenswasser bildet. Die Betondecke gibt dabei ...
Antwort lesen »Bei der Förderung der Heizungsoptimierung ist der hydraulische Abgleich die förderbare Maßnahme. Sie müssen diesen also durchführen und ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Den Steuerbonus können Sie zwar nachträglich nutzen. Dieser setzt allerdings die Beauftragung von Handwerkern ...
Antwort lesen »Entscheidend ist immer die Situation zum Antragszeitpunkt – diese müssen Sie der KfW auch nachweisen. Was im Anschluss daran passiert, ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung, handelt es sich bei einer Wohneinheit um alle in einem abgeschlossenen Zusammenhang liegenden und zu dauerhaften ...
Antwort lesen »Fördergeber könnten das als Betrugsversuch oder dergleichen werten. Aus Perspektive des GEG ist der Plan so auch nicht umsetzbar. Denn hier ...
Antwort lesen »In der Regel genügt eine Meldebescheinigung der Mutter. Damit weist sie nach, dass sie die entsprechenden Voraussetzungen zum Beispiel für ...
Antwort lesen »Nein, eine Förderung der Innentüren gibt es leider nur noch, wenn diese zum unbeheizten Treppenhaus führen und die energetischen ...
Antwort lesen »In vielen Fällen ist das möglich. Sie benötigen vermutlich eine eigene Gruppe vom Verteiler oder schließen den neuen Fußbodenheizkreis am ...
Antwort lesen »Nach Absatz 2 § 71 b GEG ist es möglich und zulässig, ein Haus an ein bestehendes Wärmenetz anzuschließen, auch wenn dieses die ...
Antwort lesen »Hier geht es um die Förderung der Heizungsoptimierung über das BAFA. Für diese benötigen Sie keinen Energieberater. Wie Sie Schritt für ...
Antwort lesen »Das Zusammenrechnen der beiden U-Werte von Dachboden und Dachfläche ist nicht möglich. Sie bekommen die Förderung aber auch, wenn der ...
Antwort lesen »Sie können zwei Anträge für die gleiche Maßnahmen-Kategorie stellen. Wichtig ist in diesem Fall, dass Sie die Arbeiten eindeutig einem der ...
Antwort lesen »Die Basisförderung bekommen Sie für die gesamten anfallenden und anrechenbaren Kosten. Die Zusatzförderung, die es mit dem Einkommens- oder ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW können Sie zunächst den Basisantrag und getrennt davon den Zusatzantrag für den Klimageschwindigkeitsbonus ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Hier erfolgt seitens der KfW eine taggenaue Betrachtung des Alters. Ist die Heizung bei der Beantragung der ...
Antwort lesen »Hier können grundsätzlich Klebereste zurückbleiben. Wie stark und problematisch diese sind, hängt von der Art der Fassade, der Dämmung und ...
Antwort lesen »Ja, die Förderung des iSFP ist losgelöst von der Förderung der Sanierung. Erstere bekommen Sie auch dann, wenn Sie gar keine ...
Antwort lesen »Klima-Split-Geräte fördert der Staat im Rahmen der Wärmepumpen-Förderung. Diese gibt es für Geräte und Anlagen, die in der Liste ...
Antwort lesen »Nach § 82 GEG benötigen Sie Abrechnungsdaten aus drei zusammenhängenden Abrechnungsperioden von insgesamt 36 Monaten. Die jüngste ...
Antwort lesen »Grundsätzlich geht es in § 1 Absatz 2 Punkt 4 der SAN-VO NRW darum, dass die Solarpflicht bei einer Dachsanierung auf Gebäuden in privater ...
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