Die Energiepreis-Debatte wird hitzig geführt - zumindest, was die Stromkosten betrifft. Die Empörung über steigende Strompreise schwappt regelmäßig einmal quer durch die komplette Medienlandschaft. Über die Heizkosten wird höchstens gewettert, wenn die aktuelle Abrechnung ins Haus flattert. Dabei sind in den letzten fünfzehn Jahren die Strompreise im Vergleich zu den Heizkosten und den Benzinpreisen am geringsten gestiegen, wie das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mitteilte. Die energetische Sanierung birgt also ein viel größeres Sparpotenzial als stromsparende Haushaltsgeräte.
Heizölpreis toppt Strompreis um Längen
Dass steigende Strompreise die Haushaltskasse belasten, steht außer Frage. Fakt ist allerdings auch, dass die Brennstoff-Preise erheblich stärker angestiegen sind als die Strompreise. Das sieht man am deutlichsten am Heizölpreis. Er hat sich zwischen 1998 und 2012 verdreifacht. Erdgas wurde im selben Zeitraum immerhin doppelt so teuer. Das ist besonders heikel, wenn man bedenkt, wie viele Altbauten eine energetische Sanierung dringend nötig hätten. Der Preis-Anstieg beim Strom ist dagegen zu vernachlässigen: Er belegt im Preissteigerungs-Ranking den letzten Platz. Seit 1998 verzeichnet der Strompreis mit einem Aufschlag von 66 Prozent den geringsten Anstieg.
Heizkosten belasten Privathaushalte zunehmend
Steigende Heizkosten sind für alle Haushalte, die mit Öl oder Gas heizen, eine viel stärkere Belastung als die Stromkosten. Immerhin machen die Heizkosten den größten Anteil an den Nebenkosten in privaten Haushalten aus. Trotzdem bestimmt der Strompreis und die viel kritisierte EEG-Umlage die Debatte. Wer seine Energiekosten auch in Zukunft im Griff haben will, sollte allerdings keines von beiden außer Acht lassen und doppelt handeln. Strom sparen zahlt sich aus. Noch wichtiger ist es allerdings, seine Heizkosten im Rahmen zu halten. Mit einer energetischen Sanierung wirken Hausbesitzer steigenden Brennstoff-Preisen entgegen.
Grundsätzlich ist die Förderung einer Umweltheizung (Gasbrennwert-Hybrid, Wärmepumpe, Holz oder Solar) über die Bundesförderung für ...
Antwort lesen »Den Steuerbonus für die Sanierung können Sie ohne Energieberater nutzen, um die angefallenen Kosten verteilt über einen Zeitraum von drei ...
Antwort lesen »Die TPN (Technische Projektbeschreibung) erstellt Ihr Energieberater nach Abschluss der Sanierung. Dabei bestätigt er dem Fördergeber, dass ...
Antwort lesen »Die Förderung für eine Gasheizung bekommen Sie nur dann, wenn Sie die Heizung gleich zu Beginn oder spätestens zwei Jahre nach ...
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Antwort lesen »Installieren Sie eine Wärmepumpe zusammen mit dem Pelletofen, handelt es sich um eine EE-Hybridheizung. Für diese erhalten Sie einen ...
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Antwort lesen »Da sich die Umstände aktuell rasant entwickeln, ist eine zuverlässige Aussage hier leider nicht möglich. Die Regierung plant zwar, die ...
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